MIr ist egal, ob ihr mein Scheintern bereits beschlossen habt Wenn ich die nicht überzeugen kann, würde ich es sowieso nicht weit bringen Egal wie sehr ich leiden will, der Schmerz ist ein Teil meines Traumes
Du hast dich so sehr um mich gekümmert Darum will ich dich beschützen Doch wenn ich an die Gefühle der anderen denke, fühle ich mich so schrecklich hilflos
Was ist besser? Sich in Bescheidenheit zu üben und sich mit etwas Glück zufrieden zu geben oder seinen größten Traum zu verwirklichen und im Angesicht des größten Triumphes voller Glück zu sterben Ich halte beides für gut und richtig Darum überlasse ich die Entscheidung dir
Von allen seelischen Verschwendungen die nutzloseste ist die Gerechtigkeit. Was man an Liebe verausgabt, erhält man immerhin manchmal, wenn auch in bescheidenem Maße, zurückerstattet. Für die Gerechtigkeit, die man erwies, erhält man nichts wieder als Missverstehen, Undank und am Ende noch Hohn dazu.
Arthur SchnitzlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Oktober 1931) Zur Autorenbiographie
Jeder Versuch, die Liebe mit Worten zu definieren, wird vergeblich sein Ist Liebe das Bedürfnis, dem anderen Gutes zu tun? Ist Liebe das Verlangen, dem Geliebten nahe zu sein? Ist Liebe das warme Gefühl, wenn ich dem Geliebten in die Augen schaue? Oder ist Liebe Fürsorge, Wohlwollen, Verantwortung füreinander, innige Gemeinsamkeit? All dies mögen Teilaspekte sein, doch letztlich ist Liebe nicht zu beschreiben
Es gibt zwei Arten von Menschen in einer Familie: Es gibt Menschen die immer das Beste von einem erwarten. Diese Menschen werden oft enttäuscht. Dann gibt es Menschen die nie das Beste von einem erwarten. Diese Menschen werden in Momenten des Glanzes reich beschenkt. Aber kann man die Menschen lieben die nie das Beste von einem erwarten? Glauben diese Menschen überhaupt an dich?
Gibt es jemanden auf der Welt, der für mich sorgen kann? Der Einzige, der versuchte, sich um mich zu kümmern der Einzige, dem ich ganz und gar vertrauen konnte war der Einzige, den ich nicht beschützen konnte
Selbst die sanftesten, bescheidensten und besten Mädchen sind immer sanfter, bescheidener und besser, wenn sie sich vor dem Spiegel schöner gefunden haben.
Wundern darf es mich nicht, dass manche die Hunde verleumden;
denn es beschämet zu oft leider den Menschen der Hund.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Er liebte sie in aller Stille. Bescheiden, schüchtern und von fern schielt er nach ihr durch seine Brille und hat sie doch so schrecklich gern.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Ach wie heiß mich das beschlich: Dann und dann und da und dort ist ein Herz wie meins gewesen, still für sich.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie