Ich dachte all die Zeit, du würdest mich hassen. Auch wenn du mich immer gut behandelt hast, dachte ich, dass du dir tief in deinem Herzen eigentlich wünscht, dass ich leide und irgendwann zugrunde gehe. Doch als du diese Worte zu mir sagtest, habe ich zum ersten Mal wirklich geglaubt, du würdest dir für mich wünschen, dass ich eines Tages glücklich werde.
Es sollten keine Bemühungen unternommen werden, den Körper ohne die Seele zu kurieren. Wenn Kopf und Körper wieder gesunden sollen, so muss man zuerst den Geist behandeln
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Die Regel sei „ein guter Maßstab“ und gehöre zu den wichtigsten Entdeckungen der Menschheit, könne in deren Lernprozess aber eventuell noch verbessert werden, etwa „indem man andere, wo immer möglich, so behandelt, wie sie behandelt werden wollen".
Behandle andere nicht, wie du möchtest, dass sie dich behandeln. Ihr Geschmack könnte nicht derselbe sein.
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie
Manche Menschen handeln konkret, manche intuitiv. Der Konkrete schafft es seine Intuition in den Dienst klar abgegrenzter Handlungen zu stellen. Der Intuitive schließt sein konkretes Handeln der Intuition an und kann sehr fein auf Struktur reagieren. Er ordnet ausreichend, aber nicht was nicht absolut nötig. Der Konkrete wird tendenziell eher akzeptiert, was es ihm oft leichter macht, aus seinem Typ das Beste zu schöpfen.
Wir handeln als ob Bequemlichkeit und Luxus das Wichtigste im Leben sei, wo doch alles das wir brauchen um wirklich glücklich zu sein etwas ist, für das wir uns begeistern können.
Charles KingsleyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. Januar 1875) Zur Autorenbiographie
Indem du immer anderer Meinung bist, gegen bestimmte Normen handelst, unterscheidest du dich zwar oberflächlich betrachtet von der Masse, doch in Wahrheit strahlst du nur so vor Konformität. Es ist gewöhnlich, anders zu sein, Ich–sein nicht.
Martina MatzkaNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es irrt, wer wähnt, das Schicksal teile uns nach Lust und Laune Gutes oder Schlechtes zu. Es gibt immer nur den Grundstoff und schafft die Ausgangssituation, aus der sich erst durch unser Denken und Handeln Gutes oder Schlimmes entwickelt. Mächtiger als das Schicksal ist der Menschengeist: Er kann jedes Geschehen nach beiden Richtungen lenken und hat es in der Hand, sein Leben glückreich oder erbärmlich zu gestalten.