In einem Land, dessen Budget für Rüstung dem der Bildung , Familie und Soziales zusammen bei weitem übersteigt, kann man von dessen Entscheidern beim besten Willen nicht mehr von zivilisierten Menschen sprechen.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mit Dir ist alles so einfach. Ich bin immer willkommen, Du bist spontan und bei Dir fühle ich mich immer wohl. Du hörst mir zu und redest nicht nur von deinen Problemen. Bei Dir kann ich loslassen und ganz ich selbst sein. Du bist eine tolle Freundin. Danke, dass es Dich gibt!
Ich stehe heute nicht hier, weil ichwill, dass du meine Gefühle erwiderst. Das ist es nicht. Ichwill nur, dass du weißt, wie schön es war. Dass ich glücklich war und froh dich getroffen zu haben.
Was geht es dich an, wenn ich dich liebe? Dies darf eine Liebende ihrem Liebhaber sagen. In der Freundschaft aber, da geht nichts einseitig! Da braucht man die Erwiederung der anderen Seite. Ich kann nicht die Freundin von jemanden sein, ohne dass dieser es auch will und es mir sagt. Die Liebe lebt auch ohne die Bestätigung von der anderen Seite. Die Freundschaft aber braucht kontinuierlich ein Echo und gelebte Gegenseitigkeit.
Das Hoffen, der Glauben, der Wille, das Streben prägt unser Leben und gibt uns die Kraft, denn ohne Glauben kann man nicht leben und ohne die Liebe, die Gott erschafft!
Nicht jeder kann sich seinen Weg aussuchen. Was glaubst du, was diese Menschen zum Lebensziel haben? Natürlich können sie nur die ihnen zugeteilten Rolle spielen und diese sollten sie mit Stolz meistern. Die Freiheit der Wahl bedeutet auch, Opfer dafür bringen zu müssen. Und du bezeichnest diejenigen als Idioten, die nicht selbst über ihren Lebensweg entscheiden können. Diejenigen, die für ihre Familie Verantwortung übernehmen und sich selbst ohne Meckern opfern, sind die wahren Helden. Denn sich dafür zu entscheiden erfordert einen starken Willen.
Wenn man etwas nicht weiß, kann man sich natürlich Rat holen. Es gibt ja Leute, die mehr oder weniger alles wissen. Aber genau die will man oft gar nicht fragen.
Auch nichtstun ist veranlasstes Handeln. Es ist nicht freiher Wille "nichts" zu tun. Es steckt ja eine Absicht dahinter. Man kann nicht "nichts" tun wollen. Dann mach ich halt "wenig".
Dem Negativen die Stirn zu zeigen weil es das Positive nicht sehen will, erreicht man mit vielen Kleinigkeiten das willich erreichen weil es mein Ziel.
.....bleib wo der Teufel ist, ich bin für dich nicht geboren. Niemals willich dich zurück, das hab ich mir jetzt geschworen.
Meine Liebe war dir nichts wert. Viel zu lang lief es mit uns verkehrt. Meine Tränen waren ohne Sinn, du wolltest lieber weiter ziehen. Du gingst zu ihr, sie war dein Glück, für kein Geld der Welt, willich dich je zurück.
Bin lieber allein einsam, als mit dir zu zweit vereinsamt. Lebe jetzt endlich mein Leben, so wie es mir gefällt, bin glücklich und traurig, wenn auch allein auf dieser Welt.
Du wolltest die andere, ich war dir nichts wert, nun bleib auch bei ihr, ..und für unsere Trennung - ich kann nichts dafür.