Der Gesang der Ungeborenen ist so weit weg und doch so nah, weil wir in einer anderen Zeit, aber im selben Raum sind. Taub machte uns der Fortschritt, doch mit dem Herzen können wir noch immer hören!
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Die Sonne geht unter, welch eine Pracht. Die Weiten der Natur, welch eine Macht. Die Schönheit der Farben, sie schluckt die Nacht. Stille Rufe das Käuzchen erwacht. Die Gedanken gehen durch Raum und Zeit. Die Ufer der Schöpfung ach so weit.
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Gott sprach: Wenn der Mensch soweit gekommen ist, soll er Freiheit und Individualismus haben, aber auch die Verantwortung für sich und für seine Umwelt. Ich werde sehen, was er daraus macht.
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Das Lächeln einer jungen hübschen Frau betört uns am meisten. Das Lächeln eines Kindes oder eines alten Menschen ist aber viel schöner, viel wertvoller, da Kind und alter Mensch in Neugier und Reife ohne Absicht aus sich selbst heraus lächeln.
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So viele Gesichtsausdrücke, Lachen, Weinen, Freude und Trauer, bei jung und bei alt, bei Kind, Frau und Mann, und jeder ist auf seine Weise schön, da er das Leben reflektiert.
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Die Evolution lehrt uns, dass eine Gemeinschaft bessere Überlebenschancen hat. Doch dafür ist soziales Verhalten notwendig und ein gedämpftes "Ich" Voraussetzung, Wollen wir wirklich Freiheit und Individualismus pur?
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Der Mensch ein Blatt am Baum, der Rhythmus der Natur bringt es hervor und gibt ihm Raum, doch will es dann seinen eigenen Weg gehen, kann es im Leben nicht mehr bestehen.
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Wir meinen, wir sind unentbehrlich, wir werden immer und überall gebraucht, wir müssen etwas bewegen, und wir vergessen darüber, für die da zu sein, die uns wirklich brauchen.
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Bis jetzt hat die Natur die Evolutionbedingungen bereitgestellt. Nun kreieren wir sie selber! Das bedeutet, das wir uns aus uns selbst heraus weiterentwickeln. Sind wir schon bereit für eine solch hohe Verantwortung?
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Die Evolution hat die Frau bevorzugt und mit der Weitergabe des Lebens bedacht und dafür mit sozialer Intelligenz ausgerüstet. Der Mann hat aus seiner Lage mehr gemacht als ihm zustand, indem er der Frau das Heft aus der Hand nahm.
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Wie wir unsere Kinder ins Leben begleiten, wie wir sie erziehen, welche Werte wir ihnen vermitteln, das sind die Grundbausteine unserer Zukunft, denn nicht die Technologien machen unsere Zukunft aus, sondern wie der Mensch mit diesen Möglichkeiten umgeht. Es ist richtig, die Zukunft ist das, was wir daraus machen, aber sie fängt nicht erst morgen an, sie hat vorgestern schon begonnen.
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Wenn Rosen verwelken, und das Licht wird dunkel, wenn Menschen traurig und Nöte sich vereinen, wenn Kinder weinen, und keiner das Elend mehr kann verhindern, nur die Liebe vermag es alles zu lindern.
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Eine Blume die schnell erblüht vergeht auch schnell. Unser Fortschritt heizt sich schon aus sich selbst heraus an. Unsere ethischen Werte stehen längst nicht mehr im Einklang mit unseren Möglichkeiten. Sollten wir wirklich alles tun was wir können?
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