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Ist es nicht höchste Zeit, Mensch und Natur von der totalen Kommerzialisierung zu befreien? Sie will vom Leben unserer Enkel nichts wissen und kennt nur kurzfristigen Gewinn, sowie die Spekulation darauf.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das große Unheil ist ... angezettelt worden hauptsächlich durch Rousseau mit seiner Lehre von der Güte der menschlichen Natur. Plebs und Gebildete destillierten hieraus die Doktrin eines goldenen Zeitalters, welches ganz unfehlbar kommen müsste, wenn man das edle Menschentum nur gewähren ließe.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Wir belasten unsere natürliche und menschliche Umwelt immer mehr. Wir können zwar Modelle erstellen, haben aber noch immer nicht annähernd eine Ahnung von der Kraft der Eigendynamik in Natur und Gesellschaft. Die Symptome lassen sich nicht mehr lange behandeln, wir müssen uns den Ursachen stellen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wirtschaftliche Fusionierung soll einem effektiven Zwang folgen? Die Natur zeigt, eine gleichberechtigte Vernetzung des Ganzen ist flexibler, effektiver und überlebensfähiger. Der eigentliche Grund für die wirtschaftliche Fusionierung ist die Machtpolarisierung.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jedes strafgesetzlich erlaubte Mittel muss uns recht sein, um unsere Natur und damit uns selber vor dem Verderb zu bewahren.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Ah, ich bin fürchterlich von der Natur zum "Selbstquäler" ausgerüstet.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Stehen wir in den Bergen und schauen in die Weite der Täler, sehen wir vor uns die freie Natur. Auch unser Blick ist frei, und unser Herz schlägt ruhig, weil unsere Seele die Freiheit nicht nur spürt, sie atmet sie auch.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Sonne geht unter, welch eine Pracht. Die Weiten der Natur, welch eine Macht. Die Schönheit der Farben, sie schluckt die Nacht. Stille Rufe das Käuzchen erwacht. Die Gedanken gehen durch Raum und Zeit. Die Ufer der Schöpfung ach so weit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das jeder Mensch alles erreichen kann, ist ein trügerische Sichtweise. Es widerspricht der Natur des Seins. Jeder muss seine Bestimmung in sich finden. Ist man ein Zahnrädchen an der Stelle des Zeigers, wird man nie glücklich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch ein Blatt am Baum, der Rhythmus der Natur bringt es hervor und gibt ihm Raum, doch will es dann seinen eigenen Weg gehen, kann es im Leben nicht mehr bestehen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Fragt der Skorpion den Frosch, ob er ihn über den Fluss bringen könne. Sagt der Frosch: "Ich kann dir nicht trauen. Du bist ein Skorpion!". Darauf der Skorpion: "Keine Angst, du kannst mir vertrauen!". Als sie in der Mitte des Flusses sind, sticht der Skorpion den Frosch. Daraufhin fragt der Frosch: "Warum hast du das getan? Jetzt müssen wir beide sterben!". Antwortet der Skorpion: "Ich kann nichts dafür. Es liegt in meiner Natur."
Bis jetzt hat die Natur die Evolutionbedingungen bereitgestellt. Nun kreieren wir sie selber! Das bedeutet, das wir uns aus uns selbst heraus weiterentwickeln. Sind wir schon bereit für eine solch hohe Verantwortung?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Evolution der Natur hat die Arbeitsteilung hervorgebracht, in sozialen Gruppen, in der zweigeschlechtlichen Gemeinschaft, und überhaupt. Nun wirft der Mensch diese mühsamen Errungenschaften einfach weg, nur um sich selbst zu genügen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt