Ein Wirtschaftssystem der gnadenlosen Konkurrenz war früher vielleicht gut, ist heute aber unser Todesurteil. Wir brauchen nicht von allem Säckeweise, sondern Absprache, Einsicht und Vernunft.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Warum hat Gott den Tieren im Leben, keinen sprachfähigen Kehlkopf gegeben? Sie könnten mit Sprache so viel gestalten und müssten nicht immer die Schnauze halten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Kind lernt sprechen, weil der Vater zu ihm spricht. Es lernt die Sprache des Vaters. So lernen wir zu Gott sprechen, weil Gott zu uns gesprochen hat und spricht.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Ein Christ ist ein solcher Mensch, der gar keinen Hass noch Feindschaft wider jemand weiß, keinen Zorn noch Rache in seinem Herzen hat, sondern eitel Liebe, Sanftmut und Wohltat.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Ich danke Gott dafür, dass ich meinen Gott in der deutschen Sprache gehört und gefunden habe.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
NovalisDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. März 1801) Zur Autorenbiographie
Der Steuerzahler wird im nächsten Jahr keine Steuern entrichten müssen. Komisch: Da wollen viele Frauen mit dabei sein, was die Existenz und Gültigkeit des generischen Maskulinums eindeutig beweist. Indem er es als nicht mehr vorhanden erklärt, verstößt der Onlineduden gegen wissenschaftliche Prinzipien. Seine »Sprach- experten« werden von der Genderlobby indoktriniert und beteiligen sich an der Zerstörung der deutschen Sprache, indem sie sich vor den Karren irrlichternder Sprachvermurkser spannen lassen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir können die Welt nicht ändern, wenn wir gendern. Der Fluss der Sprache wird verändert, wenn man alles vergendert. Die Umgangssprache wird sich nicht verändern, auch wenn wir noch so viel gendern. Die Rechte der Frauen kann man nicht ändern. nur durch das Gendern. Wir Deutschen sind die Vorreiter im Gendern, wollen so unsere Sprache verändern, das gibt es nicht in anderen Ländern.
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sprachgewalt Die Gewalt der Sprache ist nicht zu unterschätzen, oft können Worte sehr verletzen. Die Sprachgewalt kann oft überzeugen und der Mensch wird sich ihr beugen. Sie kann aber auch mit Worten manipulieren und manche werden die Überzeugung verlieren. Die Macht des Wortes liegt in der Sprachgewalt, die meistens nicht ohne Echo verhallt. Der Sprachgewaltige kann begeistern, berühren, aber auch zu fanatischem Handeln verführen. Ideologien und Politik lassen sich dazu verleiten, ihre Ideen sprachgewaltig zu verbreiten.
Sprachgut Auf jede Sprache wird besonders geachtet, weil man sie als Sprachgut betrachtet. Seine Sprache muss man pflegen und großen Wert auf die Erhaltung legen. Die Sprachen sollte man als Sprachgut erhalten, anstatt sie total umzugestalten. Eine Sprache verliert oft ihr Gesicht, wird sie mit fremden Ausdrücken vermischt. Jedes Volk man an der Sprache erkennt, durch sein Sprachgut ist es präsent. Jeder kann sein Sprachgut pflegen und Wert auf gepflegte Sprache legen. Das Sprachgut wird oft sehr verletzt, werden Worte durch fremde ersetzt. Wenn Begriffe aus der Sprache verschwinden, kann das die Verarmung der Sprache verkünden.
Sprachkunde Die Sprache zu erkunden, kann sich lohnen, viele Geheimnisse in ihr wohnen. Die Sprache konnte sich mit der zeit entfalten, alte Begriff sind in ihr enthalten. Viele Ausdrücke wir heute benennen, ohne deren Ursprung zu kennen. Man hasst etwas wie die Pest, sich heute noch verwenden lässt. Ist etwas ellenlang, man vergisst, dass man heute nicht mehr mit Ellen misst. Kaum jemand noch ein Pferd besitzt, doch auf dem hohen Ross man immer noch sitzt.
Sprachlaut Jede Sprache sich phonetisch aufbaut, durch ihren verschiedenen Sprachlaut. Die Sprachlaute, im Mutterleib empfangen, konnten so in unser Gehör gelangen. Später lernen wir dann irgendwann, dass man sie unterscheiden kann. Mit der Zeit ist es dann soweit, dass man Sprachlaute aneinanderreiht. Aus Sprachlauten, die zusammengefügt, letztendlich eine Sprache entsteht. Nur durch Zuhören wird es gelingen, es zu einer kompletten Sprache zu bringen.