Alle Spekulation, vielleicht alles Philosophieren, ist nur ein Denken in Spiralen; wir kommen wohl höher, aber nicht eigentlich weiter, und dem Zentrum der Welt bleiben wir immer gleich fern
Arthur SchnitzlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Oktober 1931) Zur Autorenbiographie
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Ich hoffe, dass jeder Mensch irgendwie und irgendwann wichtig ist. Aber wir wissen nun einmal nicht, wie oder wann sich dieses Wichtig äußert. Das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Das einzige, was uns bleibt ist daher unseren Gefühlen zu folgen und das zu tun, was wir für richtig halten. Und irgendwann ist das, was wir für richtig hielten, von einer Bedeutung, die wir nicht für möglich erachtet hätten. Veilleicht nur für einen einzelnen Menschen, aber vielleicht auch für die gesamte Welt. Darin liegt meine Hoffnung.
Der Beginnende, solange er auf bekannten Wegen fortschreitet, so lange er das Gewohnte nur eigentümlich zu gestalten sucht, hat einen augenblicklichen Erfolg für sich. Gelangt er dahin, sich selbst in ganzer Kraft zu erfassen, so erscheint er den meisten plötzlich ein anderer. Er verliert die Sympathien, bis die Bedeutung des neuen Weges, vielleicht nach langen Jahren erst, zum Bewußtsein gekommen ist.
Der Beifall, den man spendet, gilt in der Regel nicht dem Höheren. Er gilt dem Gewohnten.
Ich sage oft, dass ich nichts bedaure, aber ich denke, am Ende tue ich es doch. Wenn ich gewusst hätte, dass die Welt mich so völlig missversteht, wäre ich vielleicht nie so rebellisch gewesen.
Nimm die Welt von der leichten Seite, und der Geist wird frei von jeder Last sein.
Miss den zehntausend Dingen keine Bedeutung bei, und dein Herz wird nicht verwirrt sein.
Lass dir Leben und Tod gleich wichtig sein, und dein Verstand wird ohne Angst sein
Nimm gegenüber Wandel und Beständigkeit die gleiche Haltung ein, und nichts wird deine Klarheit trüben.
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Verständigen sich dich Menschen wirklich nur durch Worte? Vielleicht doch nicht eher durch das, was zwischen den Worten steht? Verständigen sich die Menschen nicht vielleicht durch Gefühle?
Immer, wenn du meinst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her, dass du es noch einmal wieder zwingst und von Sonnenschein und Freude singst, leichter trägst des Alltages harte Last, und wieder Kraft und Mut und Glauben hast.
Suche nicht nach dem Märchenprinz, sondern nach dem ganzen nur normalen Alltagsprinzen Und irgendwann wird vielleicht, wenn er es verdient, aus dem Alltag ein Märchen
Der Mann ist leicht zu erforschen, die Frau verrät ihr Geheimnis nicht.
Immanuel KantDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1804) Zur Autorenbiographie