AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
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Das Leben ist eine Chance, nutze sie. Das Leben ist Schönheit, bewundere sie. Das Leben ist ein Traum, mach daraus Wirklichkeit. Das Leben ist eine Pflicht, erfülle sie. Das Leben ist ein Spiel, spiele es. Das Leben ist kostbar, gehe sorgfältig damit um. Das Leben ist Reichtum, bewahre ihn. Das Leben ist Liebe, erfreue dich an ihr. Das Leben ist eine Hymne, singe sie. Das Leben ist eine Herausforderung, stelle dich ihr. Das Leben ist ein Abenteuer, wage es. Das Leben ist Glück, verdiene es. Das Leben ist das Leben, lebe es.
Das Leben kann als ein Traum angesehen werden und der Tod als Erwachen.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Die Erfahrung belehrt stets, aber Nutzen bringt sie nur für den Zeitraum, den man vor sich hat Ist es wohl in dem Augenblick, da man sterben soll, noch Zeit zu lernen, wie man hätte leben sollen?
Es muss eine Mitte geben. Ohne Mitte kann nichts wirklich vollständig sein. Denn die Mitte ist nicht nur der Raum dazwischen, sondern auch das, was alles zusammenhält.
Manchmal ist das Leben geizig. Man verbringt Tage, Wochen, Monate und Jahre ohne etwas Neues zu fühlen. Und dann öffnet sich plötzlich eine Tür und in den offenen Raum stürzt eine Lawine. In einem Augenblick hat man gar nichts und in dem anderen mehr als man ertragen kann.
Einen glücklichen Menschen zu finden ist besser als eine Fünfpfundnote. Er ist der Inbegriff stahlender Freundlichkeit und wenn er den Raum betritt, so scheint es, als wäre eine Kerze angezündet worden.
Nichts ängstigt mich mehr als Menschen, die um Gottes Willen keinen Raum lassen für ihren Verstand - bis auf Menschen, die um ihres Verstandes Willen keinen Raum lassen für Gott
Du bist die Musik, die mich über Wasser hält Du bist die Musik, die mir nicht mal im Traum einfällt Du bist die Musik, die man als Kind noch nicht hören darf Du bist die Musik, die jemand vom Himmel warf
Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendlicher Raum.
Ludwig FeuerbachDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. September 1872) Zur Autorenbiographie
Die Zeit rinnt durch unsere Hände, schneller als es uns lieb ist Verschont nichts und niemand, auch das was du liebst nicht Und im Augenblick der Stunde wünsche ich mir nichts mehr Als dass dieser Raum die Zeit los wär
Das Gebet ist die stärkste Waffe und Machtmittel der Christen. Wenn sie ihre Waffen niederlegen, gewinnt der Feind zuerst Spielraum, dann die ganze Schlacht.
Das ist die Gewalt der Liebe, dass alles Wirklichkeit ist, was vorher Traum war, und dass ein göttlicher Geist dem in der Liebe Erwachten das Leben erleuchte.
Bettina von ArnimDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 20. Januar 1859) Zur Autorenbiographie
Du warst für mich wie ein schöner Traum. In der finsteren Hölle, in der ich so lange gelebt habe, warst du wie ein kleiner Funke. Die einzige Zeit in meinem Leben, an die ich mich gerne erinnere, ist die Zeit, die ich mit dir verbracht habe.
Es tut weh, einen Traum zu begraben. Zu sehen, dass er davon fliegt wie ein Vogel. Aber es war schön, ihn gehabt zu haben. Zu träumen und glücklich zu sein. Doch wenn der Traum nur noch weh tut, muss man ihn gehen lassen. Um frei zu werden – um glücklich zu sein.
Wähnen, glauben, fürchten, lieben Sich erfreuen und betrüben, Bald sich wagen, bald besinnen, Oft verlieren, oft gewinnen; Auf der Bahn, wie sie gegeben, Dornig, rosig, holprig, eben, Zwischen Furcht und Hoffnung schweben, Traum mit Wirklichkeit verweben, Doch wo möglich vorwärts streben, Das ist eben Menschenleben!
Achte gut auf diesen Tag denn er ist das Leben – das Leben allen Lebens. In seinem kurzen Ablauf liegt alle Wirklichkeit und Wahrheit des Daseins, die Wonne des Wachsens, die Herrlichkeit der Kraft.
Das Gestern ist nichts als ein Traum, und das Morgen nur eine Vision. Aber das Heute – richtig gelebt – macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glück und das Morgen zu einer Vision voller Hoffnung.
Die Zeit ist nur ein leerer Raum, dem Begebenheiten, Gedanken und Empfindungen erst Inhalt geben.
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Traurig sein ist sicher schwer, man spürt kein Glück, kein Leben mehr. Wen‘s nicht betrifft, den kümmert's kaum, denkt weiter an den schönen Traum. Doch sag mir, warum trauern wir? Gibt’s einen, der’s erklären kann? Gründe gibt es schrecklich viele, tausend tränenreiche Ziele, die oft nicht zu erreichen sind – so leer die Herzen dann auch sind. Es fällt mir schwer, nun zu versteh‘n, dass wir uns nie wieder sehn! Ja ich wein‘ und steh dazu, doch du fehlst mir nun mal so!