Die Kinder dieser Welt sind wie die Blumen unserer Gärten. Sie sind so wunderschön anzusehen, bezaubern durch ihre unbeschwerte Leichtigkeit, und betören durch ihre prächtige Farbenvielfalt. Doch wenn man sie nicht hegt und pflegt, vergehen sie noch bevor sie erblühten.
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Manchmal wenn ein Tag einfach nur schrecklich und schmerzhaft war, sind wir dankbar dafür, wenn er endet.
Und doch, wenn die Sonne wieder aufgeht, sind wir auch dankbar.... für jeden weiteren Tag. Für die Liebe, für die Freude, einfach für die wunderschönen Momente in unserem Leben.
Die Liebe ist wie eine Rose. Alleine schon wunderschön und einzigartig. Zusammen mit anderen Rosen ein traumhaftes Bild , das sich zusammenfügt, zu einem Ganzen.
Die ersten Liebeserfahrungen in den frühen Jahren der Jugend, sind wie ein wunderschöner Rosenbusch, die Blüten bezaubern, der Duft betört, doch wehe man sticht sich an den Dornen.
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Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Ich stelle mir vor, dass jede Seele eines Menschen seine eigene unverwechselbare Farbe hat. Nur, wenn sich Seelenverwandte gefunden haben, leuchten sie zusammen in einer wunderschönen Farbe.
Die Welt ist begnadet und wunderschön, doch der Mensch will immer so vieles, würde er sich auf das Wichtigste beschränken, dann würde der Kult um so viele Dinge ihm nicht so sehr an Herz und Seele zerren.
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Die von unserem Gehirn wahrgenommene sogenannte Realität ist eine gigantische Illusion. Erst wenn wir das erkennen, können wir der wahren Realität näher kommen. Aber sind wir dafür überhaupt geschaffen, wollen wir das wirklich, wo diese Illusion doch so wunderschön ist.
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Stell dir vor, alles ist mit allem verbunden, und du bist in diesem Ganzen gut aufgehoben. Du gehst los, weil du dein Ich vergisst. Du erwartest nichts, weil du handelst durch nichthandeln. Du kennst deinen Weg nicht, weil das Ganze dich führt. Du bewertest nichts, weil du es nur beobachtest. Du hältst nichts fest, weil du ständig weiter gehst. Deine Gedanken sind in der Gegenwart, weil sie wunderschön ist.
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Ein herrlicher Tag, die Sonne scheint, doch am Himmel ziehen dunkle Wolken auf. Düstere, aber wunderschöne Lichtverhältnisse. Tausende Regentropfen fallen glitzernd und weinend wie Kindertränen zu Boden. All das Leid spiegelt sich im mystischen Licht, auf eine so schwere Weise so wunderschön. Da plötzlich werden die Tränen des Himmels sanfter. Ein Regenbogen in den schönsten Farben baut sich auf, macht das Ganze zu einer Sinfonie des Lichts, und bringt Hoffnung und ein schützendes Dach. Wie wunderschön, ohne das Bild zu verletzen, macht er es vollkommen.
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Es gibt zwei Möglichkeiten: Die Welt ist wunderschön, oder absolut hässlich. Da wir die Realität ohnehin nicht erkennen können, entscheide ich mich für ersteres.
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All das Wunderschöne dieser Welt, wie atemberaubend und zum Staunen gedacht, eine einzige Gnade der Schöpfung, und wir, wir haben die Fähigkeiten es zu empfinden, doch unser ständiger Maximierungswahn erzeugt immer mehr Not an Zeit, und diese Not deformiert unsere Sicht auf all das Schöne.
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Am Anfang steht der Traum vom Geld, der alles andere schon enthält. Das Geld es soll uns glücklich machen, und wir, wir haben nichts zu lachen. Entfaltet sich das ganze Spiel, wird uns der Frust schon bald zuviel. Doch hat die seelenlose Jagd begonnen, ist alles bis auf's Geld zerronnen. Der Traum vom Geld ist wunderschön, doch keiner will das Ende sehn.
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