Ich will nichts mit Leuten zu tun haben, die einen Wasser auf den Schultern tragen und Mist schleppen lassen. Vielleicht werden mich die Weißen am Ende besiegen. Aber bis dahin will ich mein Leben genießen. Ihr seid Dummköpfe, dass ihr euch für ein Stück Speck, Zwieback, eine Handvoll Zucker oder Kaffe zu Sklaven machen lasst.
Das Selbst des Menschen ist das Pferd. Das Ich der Reiter. Um seinen Weg im Leben zu gehen, muss der Reiter die Signale des Pferdes wahrnehmen und die Zügel fest in der Hand führen. Solange das Kind klein ist, hältst du die Zügel in der Hand und nimmst die Signale des Kindes wahr, bis es selber stark genug ist, die Zügel in der Hand zu führen und aus eigener Kraft seinen Lebensweg zu vollenden.
Die grundlegende Garantie der Ehe, der Sinn des ehlichen Glücks, besteht in dem Gefühl, dass man wertvoll ist, dass man nicht ersetzt werden kann, dass der Partner einen braucht, dass man gut handelt, und dass man ein Kamerad und guter Freund ist.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
Glück verheißend allein ist friedvolles Tun, Unglück verheißend das Handwerk des Krieges.
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Und eben dieses Nichtvorhandensein eines Lebensziels gab ihm jenes volle und frohe Bewusstsein der Freiheit, das jetzt sein Glück ausmachte.
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie
Verständnis bedeutet immer, dass ich etwas falsch gemacht habe, aber dass man es mir nachsieht, weil ich aus Wut oder Angst, aus Gleichgültigkeit oder Eifersucht gehandelt habe.
Es bedeutet, dass mein Gegenüber nicht erwartet, dass ich meine Gefühle im Zaum halten kann. Er versetzt sich in meine Lage, weil ich nicht vernünftig wirke, wenn man mich nur von außen betrachtet. Er drückt auf liebevolle Weise seine Geringschätzung aus.
Ich möchte Konsequenz spüren, Wut und Sanktion. Sie sind der Beweis, dass mein Gegenüber eigentlich eine hohe Meinung von mir hat.
Kimberly B. KolbeNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Welchen Reiz hat eine erfundene Welt? Es gibt doch nur eine handvoll Menschen, die sich allein durchs Schauspielern ernähren können? Das mag sein Doch Geld ist nicht das Entscheidene Als kleines Kind haben spannene Theaterstücke Träume vermittelt und Mut gemacht Dies ist es, was man bewahren möchte man möchte seinerseits Kindern Träume vermitteln Gerade in der Realen Welt ist es sehr wichtig, Träume und Leidenschaft zu vermitteln Das ist der Grund
Ein Mensch, der von Statistik hört, denkt dabei nur an Mittelwert. Er glaubt nicht dran und ist dagegen, ein Beispiel soll es gleich belegen:
Ein Jäger auf der Entenjagd hat einen ersten Schuss gewagt. Der Schuss, zu hastig aus dem Rohr, lag eine gute Handbreit' vor. Der zweite Schuss mit lautem Krach lag eine gute Handbreit' nach. Der Jäger spricht ganz unbeschwert voll Glauben an den Mittelwert: Statistisch ist die Ente tot!
Doch wär er klug und nähme Schrot – dies sei gesagt ihn zu belehren – er würde seine Chancen mehren: Der Schuss geht ab, die Ente stürzt, weil Streuung ihr das Leben kürzt!
Wenn wir die einzelnen Augenblicke des Tages in ihrer ganzen Fülle leben, erhällt jede noch so kleine Handlung eine würdevolle Note. Am Abend bleibt uns die innere Freude über diese erfüllten Momente.
Gott hat deinem Geist Flügel verliehen, mit denen du aufsteigen kannst ins weite Firmament der Liebe und Freiheit
Und du jammervolles Geschöpf stutzt diese Flügel mit eigener Hand, und lässt zu, dass deine Seele wie ein Insekt am Boden dahin kriecht
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Um uns zu vervollkommnen, brauchen wir entweder aufrichtige Freunde oder hartnäckige Feinde. Sie öffnen uns die Augen für unsere guten und schlechten Handlungen – die einen durch ihre Ermahnungen, die anderen durch ihren Tadel.