Ich verliebe mich leicht in schöne Dinge, in Malereien, in Bilder, in Landschaften, in Sonnenuntergänge und Musik, in Frauen, die mit mir im Regen tanzen, zu der Musik, die wir lieben.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Ein streunender Hund ist mir lieber als ein unaufrichtiger Politiker.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Böte man Unsterblichkeiten mir, Gold und Prunk und jemand mächtig sein. Nichts und niemand scheidet mich von dir. Ewig schlägt mein Herz für dich allein.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist mir egal, was andere über mich denken, denn ich muss selbst mein Schicksal lenken, denn ich lebe sicherlich nicht für andere,sondern nur für mich.
Mein Leben ist wie ein Spiel im Frühling. Ich will so leben, wie es mir gefällt …
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Man ist nicht man selbst, wenn man sich zu sehr von der Gesellschaft prägen lässt. Das heißt, viele Menschen sind nicht sie selbst, sondern willfährige Herumirrende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Einst war der Himmel hell und blau, nun ist er nur noch grau in grau. All die schönen Stunden sind nicht mehr, und mein Körper ist so schwer. Meine Blume blüht nicht mehr, denn der Herbstwind hat sie mir genommen. Meine Liebste ist gegangen, kann sie nur im Traum noch fangen, alles ist so matt und leer, denn meine Liebste kommt nicht mehr.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mutterliebe Mutter liegt im sterben, das Herz es mir zerreisst, die Brust will mir zerspringen, der Seele letzter Geist, ich kann ihr hier nicht folgen, was wirklich bitter ist, sie kehrt zu ihrem Frieden, der ihr zu wünschen ist.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Leben Mich zu finden war mein Ziel, die Welt zu begreifen viel zu viel, das Leben zu lieben in seiner Pracht, alles zu tun was in meiner Macht, dem Leben zu dienen und nicht der Nacht, die Schöpfung zu achten in all seinem Sein, wenn mir das gelingt, gehe ich glücklich heim.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Maria MontessoriDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Mai 1952) Zur Autorenbiographie
Ein Spinnennetz ist so filigran und ich schaue es mir gerne an. Ist es am Morgen mit Tau benetzt, es mich in Erstaunen versetzt. Es ist ein Kunstwerk ohnegleichen, kein Künstler kann es je erreichen.
Ich stehe am Strand, nehme mir Zeit, denke nach über die Vergänglichkeit, schaue den schäumenden Wellen zu, ihrem Auf und Ab ohne Rast und Ruh. Weit draußen im Meer durch Sturm und Wind sie von alleine entstanden sind. Als Könige mit ihren Kronen aus Schaum, sind sie groß und mächtig anzuschaun. Ihr Donnern und Rauschen ist weit zu hören und man kann ihre Kraft förmlich spüren. Sie können ihrem Schicksal nicht entweichen, wenn sie irgendwann die Küste erreichen. Sie müssen sich ihrer Vergänglichkeit stellen, werden oft an Felswänden zerschellen und rollen sie schließlich an einen Strand, zerlaufen sie ganz einfach im Sand. Doch dauernd, wenn eine Welle verloren, wird wieder eine neue geboren.
Du bist die Welle, die mich erhebt, in Höhen strebt, die mich treibt, die bei mir bleibt, bis das sie bricht ihre Existenz erlischt, was bleibt ist Gischt.
Gib mir Tilidin, ja ich könnte was gebrauchen. Vodka-E um die Sorgen zu ersaufen. Alles was ich weiß, Liebe kann man sich nicht kaufen und das Leben ist zu kurz um nicht zu rauchen.
Ich lese jeden Abend einen Abschnitt aus der Bibel. Das schenkt mir Ruhe und Gelassenheit - mehr noch: das Gefühl der Geborgenheit bei Gott. Ich kann die Ereignisse des Tages dadurch besser verarbeiten und gewinne Klarheit.
Wenn ich mit mir sanft umgehe und mich bequem in das Laster des Selbstmitleids und der Selbstzufriedenheit gleiten lasse; wenn ich nicht versuche, durch die Gnade Gottes, Stärke aufzubringen, dann weiss ich gar nichts über Kreuzesliebe.
Wenn ich ein Mittel sein werde, das die Kruste der Gleichgültigkeit durchbricht, dann muss inmir selbst Zerbrochenheit sein. Ich muss hingehen und der Situation mit einem zerbrochenen Geist begegnen.
Ich fühle, dass es einen Gott gibt, und ich fühle nicht, dass es keinen gebe; das genügt mir, alles Vernünfteln ist dabei wertlos: Ich folgere also, dass Gott existiert.
Jean de La BruyèreDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. Mai 1696)