Manchmal fühle ich mich wie ein Staubkorn zwischen den Sternen. Manchmal packt mich die Kälte wie eine gewaltige Macht. Doch dann kommst du und öffnest dein Herz um mich zu wärmen. Du begleitest mich bis ans Ende jeder ausweglosen Nacht.
Leistungsdruck Konsumzwang, Anonymität und Isolierung, Egoismus und soziale Kälte, und wir meinen das Vater und Mutter ausreichen ein Kind zu erziehen, wo früher schon eine ganze Gemeinschaft für notwendig war.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Hat je sich ein Weib, das sich gut bekleidet wusste, erkältet? - Ich setze den Fall, dass es kaum bekleidet war.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Erst durch Kälte weiß ich was Wärme ist Erst durch Dunkelheit weiß ich was Licht ist Erst durch Armut weiß ich was Wohlstand ist Erst durch Traurigkeit weiß ich was Freude ist
Die Flucht vor der Kälte der Einsamkeit schmerzt uns bitterlich. Doch wir müssen nicht fliehen, wir müssen nur lernen, das wir in allen Dingen gut aufgehoben sind.
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Wir suchen Trost in den Dingen. Wir suchen Trost im Geist. Wir suchen Trost in den Menschen. Doch in letzter Instanz stehen wir allein da, und wenn uns dieses Gefühl der Einsamkeit überkommt, wird uns bewußt, das wir ein Leben lang versuchen dieser Kälte zu entfliehen.
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Unser Fortschritt ist auf unsere individuellen Wünsche zugeschnitten und fördert das "Ich", wie auch die Kälte der Einsamkeit. Die Jagd und Suche nach Trost in den Dingen aber entfernt uns voneinander und von unserem Glück.
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Wenn wir es schaffen, aus dem "Ich" ein "Wir" zu machen, dann ist unsere Isolierung aufgehoben und die Kälte der Einsamkeit überwunden und das Glück greifbar nah.
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