Wir leben nur einmal, wobei die Entscheidung ganz bei uns liegt, ob wir auf Zehenspitzen durch dieses Leben gehen und hoffen bis zum Ende nicht allzu viele Beulen abzubekommen – oder wir können ein erfülltes Leben leben, in welchem wir unsere Ziele erreichen und unsere wildesten Träume realisieren.
Wie glücklich werden wir im Himmel sein. Dann werden wir teilhaben an den göttlichen Vollkommenheiten und wir werden alles austeilen können, ohne unsere liebsten Freunde übergehen zu müssen.
Therese von LisieuxDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. September 1897)
Von Arbeit stirbt kein Mensch, aber von Ledig- und Müßiggehen kommen die Leute um Leib und Leben; denn der Mensch ist zum Arbeiten geboren wie der Vogel zum Fliegen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Zähl die Freunde, nicht die Jahre, nicht die Tränen, sondern Stunden voller Glück. Jede Stunde ist nur einmal dir gegeben keine kommt zu dir zurück. Schmerzen kommen, Schmerzen gehen, doch was dir für's Leben bleibt ist ein guter Freund zum Glück.
Wer in seinem Wappen die lächelnde Träne führt, der ist eben hinter das Rätsel alles menschlichen Lebens gekommen [...] Er sieht Menschen kommenundgehen; sieht sie kämpfen um Nichtigkeiten und streben nach Wertlosem; sieht ihrer Liebe zu und ihrem Hass, ihrem Stolz und ihrem Elend, ihrer Lust und ihrer Angst.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Irgendwann wirst du vor mir stehen und betteln, dass ich Dich zurück nehme. Doch dann ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich Dir ehrlich sagen kann, dass Du wieder gehen kannst.
Was sind die kleinen Freuden, die uns Halt und Glück schenken? Barfuß durch den warmen Sand gehen Alle Pläne aufgeben, alle Termine absagen Das Weite suchen, die Nähe finden Im weichen Moss liegen Bäume berühren, und Herzen Sich fallen lassen, gehalten werden Unbekannte Landschaften entdecken, in uns selbst Nach Hause kommen Beide Hände um ein Glas mit warmen Tee legen Die Zeit anhalten und der Stille lauschen
Die Menschen erwarten von den verschiedenen Religionen Antwort auf die ungelösten Rätsel des menschlichen Daseins, die heute wie von je die Herzen der Menschen im tiefsten bewegen: Was ist der Mensch? Was ist Sinn und Ziel unseres Lebens? Was ist das Gute, was die Sünde? Woher kommt das Leid, und welchen Sinn hat es? Was ist der Weg zum wahren Glück? Was ist der Tod, das Gericht und die Vergeltung nach dem Tode? Und schließlich: Was ist jenes letzte und unsagbare Geheimnis unserer Existenz, aus dem wir kommenund wohin wir gehen?
Ihr ungezählten Grashalme, ihr Sandkörner am Ufer der See, ihr Tautropfen in der Morgensonne: Mögen die Segenswünsche des Königs der Gnade auf allen ruhen, die vorübergehen, die einst waren, die jetzt sind, und demnächst sein werden. Möge der Segen über jeden kommen, in dessen Gesicht ich sehe.
Uns're Freundschaft ist wie eine Wanderung: Wir gehen den Weg gemeinsam. Wenn einer von uns rutscht, hält ihn der andere. Und wenn wirklich einer fällt, dann fängt ihn der andere auf. Wir teilen uns den letzten Schluck Wasser und die letzte Scheibe Brot. Wenn es kalt wird, kuscheln wir uns aneinader, dass uns nicht friert. Und wenn es regnet, dann stehen wir beide gemeinsam auch unter dem kleinsten Regenschirm. Aber das beste an dieser Wanderung ist, dass ich weiß: mit dir werde ich nie vom richtigen Weg abkommen.
Es kommen Zeiten im Leben, da bleibt einem nichts anderes übrig, als seinen eigenen Weg zu gehen. Eine Zeit, in der man seine eigenen Träume und Wünsche verwirklichen muss. Eine Zeit, in der man lernen muss, dass man endlich für sich und die eigenen Überzeugungen eintreten muss.
Das Gesetz von Murphy, dass alles, was schiefgehen kann, auch schiefgeht, wird durch den Computer optimiert, von Windows zur ungeahnten Vollkommenheit ausgebaut und durch das Internet weltweit verteilt!
Turpe est non ire sed ferri, et subito in medio turbine rerum stupentem quaerere, 'huc ego quemadmodum veni?'
(Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?)
Glaube nie dem Glanz der Sterne, Sterne kommenund vergehen. Glaube nie dem Duft der Blume, Blumen kommenund vergehen. Glaube aber einem Menschen der es ehrlich mit dir meint der, im Glück mit dir lacht und im Unglück mit dir weint.