Geld als Zahlungsmittel und angehäuft zur Investition, doch riesige Anhäufungen in wenigen Händen machen es zur Waffe, mit der ganze Länder und Volkswirtschaften angegriffen werden können.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wovon werdet ihr in vielen, vielen Jahren euren Enkelkindern erzählen? Von magischen Aenteuern in unbekannten Ländern? Von der Liebe, die wir manchen Menschen entgegen bringen? Von den größten Ängsten und Erfolgen? Oder von den allerbesten Späßen? Und von der Freundschaft, die euch für immer verbindet.
England und Amerika sind zwei Länder, die durch dieselbe Sprache getrennt sind.
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie
Schaut man sich die Verhältnisse im Sozialen und beim Einkommen der reichsten Länder an, dann ist es kein Wunder, dieses gesellschaftliche Armutszeugnis, obwohl es nicht sein müßte!
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jede wirtschaftliche Unternehmung von einer gewissen Tragweite, die in einem Teil des Planeten durchgeführt wird, wirkt sich auf das Ganze aus. Wenn wir wirklich eine gesunde Weltwirtschaft erreichen wollen, bedarf es in dieser geschichtlichen Phase einer effizienteren Art der Interaktion, die bei voller Berücksichtigung der Souveränität der Nationen den wirtschaftlichen Wohlstand aller und nicht nur einiger Länder sichert.
Die Engländer unterscheiden sich von den Amerikanern nur durch ihre Sprache.
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie
Amerikaner werden mißtrauisch, wenn man nicht einer von ihnen werden will - im Gegensatz zu Franzosen, Engländern, Schweden und den meisten anderen Völkern, die es gerade mißtrauisch macht, wenn man zu ihnen gehören möchte.
Mir helfen Statistiken als Geländer. Die Treppen sind sie für mich nicht. Ich misstraue nicht den Statistiken, ich misstraue dem "repräsentativen Durchschnitt". Der Durchschnitt ist es, der mich immer stört.
So sind denn also die Menschen in allen Ländern zu herrschsüchtiger Tyrannei geneigt, und selbst der ärmste Indianer [...] weiß schon, wie er seine schwächere Gehilfin zur Sklavin machen soll, bloß damit er sich die Mühe ersparen möge, jenen Bedürfnissen durch eigene Anstrengung abzuhelfen.
Warum ich Vegetarier geworden bin? Aus vielen Gründen: einmal war ich krank, und die neue Diät hat mich geheilt. Daher behalte ich sie. Zweitens: Die weltweite Getreideernte ist rund 2 Milliarden Tonnen pro Jahr. Über 500 000 werden dem Vieh der reichen Nationen verfüttert - während in den 122 Ländern der Dritten Welt (wo 3,8 der 5 Milliarden Menschen unseres Planeten wohnen) pro Tag nach UNO-Statistik 43000 Kinder am Hunger sterben. Diesen fürchterlichen Massenmord will ich nicht mehr mitmachen: kein Fleisch zu essen ist ein minimaler Anfang.