Mit Dir ist alles so einfach. Ich bin immer willkommen, Du bist spontan und bei Dir fühle ich mich immer wohl. Du hörst mir zu und redest nicht nur von deinen Problemen. Bei Dir kann ich loslassen und ganz ich selbst sein. Du bist eine tolle Freundin. Danke, dass es Dich gibt!
Darum gib auch du nicht auf. Wenn du kannst dann geh auf eigenen Füßen. Und wenn nicht, dann lassmich dich tragen. Du wirst mir nie eine Last sein. Das kannst du mir glauben. Du bist mir keine Last.
Ich freue mich schon an kleinen Dingen. Und als es nicht den kleinsten Anlass zur Freude gab hab ich damit begonnen, Schmerzen als Freude zu betrachten.
Bei jedem meiner drei Kinder hatte ich das Gefühl, einen Sohn gezeugt zu haben. Bekommen habe ich drei Töchter. Deshalb lasse ich mich von Gefühlen nicht mehr leiten.
Mir fiel ein Stein vom Herzen, als du meintest michnicht zu verlassen. Dann hast du mich verlassen und ich konnte dir nicht folgen, denn der Stein, der damals fiel, fiel auf meine Füße, dass ich jetzt nicht mehr laufen kann.
Deine Schlichtheit kann die Schönheit einer Rose nicht verbergen, Deine Bescheidenheit wohnt in der Anmut einer Orchidee, Dein Liebreiz übertrifft den süßesten Duft der Lilien, Deine Bewegungen lassen die Grazie eines Rehes verblassen, Dein Wesen ist eingebettet in die Farben des Herbstes, Deine Wärme sticht noch aus dem schönsten Abendrot hervor, und wenn du mich ansiehst, fühle ich mich zu dir gezogen wie ein Teil von dir, weil ich dich liebe.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Glanz Deiner Augen, mein Herzchen lässt klopfen, mein Blut macht ganz flüssig meine Sehnsucht zu Tropfen, und kommt noch Atemnot hinzu, musst Du mich küssen wie im nu, denn das ich sterbe lassnicht zu.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sag mir doch, was mit dir los ist. Lassmich teilhaben an deinem Leid, lassmich leiden, damit du es nicht musst. Ich kann den Ausdruck auf deinem Gesicht nicht ertragen, deine Mundwinkel sollen endlich wieder in Richtung Sonne zeigen.
Mein Haus sagte zu mir: „Verlassmichnicht, denn hier wohnt deine Vergangenheit.“ Und die Straße sagte zu mir: „Komm und folge mir, denn ich bin deine Zukunft.“ Und ich sage zu beiden, zu meinem Haus und zu der Straße: „Ich habe weder Vergangenheit, noch habe ich Zukunft. Wenn ich hier bleibe, ist ein Gehen in meinem Verweilen; und wenn ich gehe, ist ein Verweilen in meinem Gang. Nur Liebe und Tod ändern die Dinge.“
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Obwohl ich dich nicht berühren darf - auch wenn mir das klar ist - begehrt mein Herz dich ohne mein Zutun. Ich kann michnicht mehr zurückhalten, michnicht mehr von dir fernhalten. Deshalb tu mir bitte den Gefallen und fliehe vor mir. Bitte lass dich nicht von mir einfangen.
Meine Mama hat mich nie aus den Augen gelassen. Ich durfte nicht runter an den Bach gehen. Als ich klein war, bin ich manchmal ausgerissen, da hat mich Mama dann verhauen. Und ich dachte, sie hätte michnicht lieb.
Kampf braucht keinen Anlass; Kampf ist der Anlass selbst. Man fragt ja auch nicht, warum sich eine Seuche ausbreitet oder warum ein Feld brennt, also frage mich auch nicht, warum ich kämpfe.
Manchmal brauche ich Zeiten des Rückzugs, Augenblicke der Stille, Raum für mich selbst. Lassmich dann allein sein, aber verlassmichnicht. Halte Wacht an meiner Tür, bis ich mich dir wieder öffnen kann.