Viele Menschen scheitern an der Liebe, weil ihre Angst, sich dem anderen zu öffnen größer ist als die Sehnsucht nach Nähe und Vertrauen und die schlechten Erfahrungen stärker sind als die besten Hoffnungen
Niemals sind wir ungeschützter gegen das Leiden, als wenn wir lieben, niemlas hilfloser unglücklich, als wenn wir das geliebte Objekt oder seine Liebe verloren haben.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Deine Blicke gaben mir Flügel; meine Sehnsucht trug mich davon. Doch nun bin ich bereit für die Wahrheit und dein Blick wird mir zur Kette. Leb wohl, leb wohl sonst erstick ich unter meiner Liebe.
Ich habe dich geliebt, weil du mir das Gefühl gabst, mehr zu sein als man in mir sah. Doch wenn ich die Augen öffne fühle wie du mich betrachtest, dann weiß ich sicher, dass du nicht mehr in mir siehst als all die anderen zuvor; dass du nicht mehr in mir siehst als ein Nichts.
Dich zu küssen, ohne dich zu berühren, dir etwas zu sagen und zu wissen, dass du es nicht hörst, dich zu umarmen, ohne dass du da bist - Das ist Sehnsucht
You look into my eyes, I go out of my mind, I can't see anything, 'Cause this love's got me blind. I can't help myself, I can't break the spell, I can't even try.
Viele Wörter sagen "Ich liebe dich". Doch es sind nur Wörter. Viele Leute sagen "Ich liebe dich". Doch es sind nur Wörter. Viele Freunde sagen "Ich liebe dich". Doch es sind nur Wörter. Viele Menschen sagen "Ich liebe dich". Doch es sind nur Wörter.
Manchmal denke ich, ich habe es geschafft, habe den Gipfel fast erreicht. Doch dann kommen die Erinnerungen wieder. Ein Lied. Ein Wort. Ein Gedanke. Und schon rolle ich den Berg wieder hinab. Vergessen werde ich dich nie, denn in meinem Herzen trage ich all' unsere schönen Stunden. Die schönsten Stunden meines Lebens.
MartialDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († zwischen 102 und 104) Zur Autorenbiographie
Es ist vorbei und der Himmel ist schwarz Weil die Sonne hier nie wieder scheint Es ist vorbei, doch ich hoffe, dass das, was uns trennte, uns wieder vereint
Before you, Bella, my life was like a moonless night. Very dark, but there were stars – points of light and reason. And then you shot across my sky like a meteor. Suddenly everything was on fire; there was brilliancy, there was beauty. When you were gone, when the meteor had fallen over the horizon, everything went black. Nothing had changed, but my eyes were blinded by the light. I couldn't see the stars anymore. And there was no morereason for anything.
Du sagst du liebst mich, doch ich kann es nicht spüren. Du sagst du brauchst mich, doch andere sind dir wichtiger. Du sagst du machst mich glücklich, doch du bringst mich zum weinen. Du sagst du bist immer für mich da, doch jeden Abend bin ich alleine. Ich war blind vor Liebe, doch jetzt wird mir klar, dass deine Liebe, niemals echt war.
Ein Freund, der dich so gut verstand, reicht zum Abschied dir die Hand, du zweifelst, ja du glaubst es nicht, und Tränen rinnen ins Gesicht, Minuten noch dann geht er fort, von diesem so vertrauten Ort, wo du nun ohne ihn musst sein, unter vielen, doch allein.
Wenn du mich mit einem anderen siehst, könntest du sagen: "Sie ist nicht mehr mein Mädchen – sondern sein Mädchen." Und wenn ich dich dann zu meiner Hochzeit einladen würde, würdest du kommen? Könntest du es ertragen, mich in einem weißen Kleid zu sehen, wie ich einem anderen Mann das "Ja-Wort" gebe? Und wenn dann nach Jahren meine Kinder zu dir kommen und sagen: "Wir haben versteckte Fotos unter Mamas Bett von dir gefunden." Könntest du dann deine Tränen stoppen?
Bevor du da warst, Bella, war mein Leben eine mondlose Nacht. Sehr dunkel, aber mit Sternen, Punkten aus Licht und Weisheit.
Und dann bist du über meinen Himmel gesaust, wie ein Meteor. Plötzlich stand alles in Flammen. Da war Glanz und da war Schönheit.
Als du weg warst, als der Meteor hinter dem Horizont verschwunden war, wurde alles schwarz. Nichts hatte sich verändert. Aber meine Augen waren vom Licht geblendet. ich konnte die Sterne nicht mehr sehen und es gab für nichts einen Grund.
Nicht weil wir das andere kennen, geht unsere Liebe zu Ende, sondern umgekehrt: weil unsere Liebe zu Ende geht, weil ihre Kraft sich erschöpft hat, darum ist der Mensch fertig für uns Er muss es sein Wir können nicht mehr
Traurig sein ist sicher schwer, man spürt kein Glück, kein Leben mehr. Wen‘s nicht betrifft, den kümmert's kaum, denkt weiter an den schönen Traum. Doch sag mir, warum trauern wir? Gibt’s einen, der’s erklären kann? Gründe gibt es schrecklich viele, tausend tränenreiche Ziele, die oft nicht zu erreichen sind – so leer die Herzen dann auch sind. Es fällt mir schwer, nun zu versteh‘n, dass wir uns nie wieder sehn! Ja ich wein‘ und steh dazu, doch du fehlst mir nun mal so!