[...] die drei Quellen [...], aus denen unser Leiden kommt: die Übermacht der Natur, die Hinfälligkeit unseres eigenen Körpers und die Unzulänglichkeit der Einrichtungen, welche die Beziehungen der Menschen zueinander [...] regeln.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Ich spiele nicht nach den Regeln von anderen. Weil es nicht meine Regeln sind.
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Ich lebe und liebe gegen jede Regel, Regeln sind etwas für Spießer, Bürokraten, Klosterschüler, prüde Frauen und Menschen, die sich nicht wagen, das Leben und die Liebe mit jedem Augenblick des Lebens in vollen Zügen zu leben.
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Leben | Liebe Ich habe 3 Regeln: Liebe, als wäre es das letzte Mal. Lebe, ohne nach dem Morgen zu fragen. Wiederhole Regel 1. und Regel 2. jeden Tag.
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Lebe nach deinen eigenen Regeln. Niemand kann dein Leben für dich leben, es gehört nur dir allein.
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Vergiss nie, dass das Leben kurz ist, also brich alle Regeln, vergib schnell, küsse bedächtig, liebe ehrlich, lebe und lass niemals zu, dass du das Lachen verlernst.
Es liegt in eurer Natur, euch auf andere Menschen einzulassen Nur, wenn ihr das ignoriert und versucht, alles ganz allein zu regeln, dann geht ihr durch die Hölle
Wunder geschehen im Rahmen der Regeln Desswegen komm ich zu dir Um Wunder zu wirklich Du bist ein Werkzeug Gottes Aber du bist durch Zeit und Raum beschränkt Perfekt
Jeder Narr kann Regeln aufstellen – und alle Narren werden sich daran halten
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie
Wenn man Worte ohne Sprachregeln zusammenfügt, sich kein kompletter Satz ergibt. Erst als man zur Sprache auch die Schrift erfand, hatten Dprschregeln ihren Bedtand.
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.