Die Seele, die nie Wahrheit erkannte, kann nie Menschengestalt annehmen.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wahrheit ist eine gerechte und dauerhafte Sache. Sie ist der angenehmste aller Töne.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Nenne nicht das Schicksal grausam, nenne seinen Schluss nicht Neid. Sein Gesetz ist ewige Wahrheit, seine Güte Götterklarheit, seine Macht Notwendigkeit.
Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Junggeselle, der im Besitz eines beträchtlichen Vermögens ist, einer Frau bedarf.
aus "Stolz und Vorurteil" von Jane AustenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Juli 1817)
Es ist eine Wahrheit, über die sich alle Welt einig ist, dass ein unbeweibter Mann von einigem Vermögen unbedingt auf der Suche nach einer Lebensgefährtin sein muss.
Welcher Art die Gefühle und Wünsche eines solchen Mannes im übrigen auch immer sein mögen, diese Wahrheit hat eine so unumstößliche Geltung, dass er schon bei seinem ersten Auftauchen von sämtlichen umwohnenden Familien als rechtmäßiger Besitz der einen oder anderen ihrer Töchter angesehen wird.
Jane AustenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Juli 1817)
Oh Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens, dass ich Liebe übe wo man sich hasst; verzeihe, wo man sich beleidigt; verbinde, da wo Streit ist; die Wahrheit sage, wo der Irrtum herrscht; den Glauben bringe, wo der Zweifel drückt; die Hoffnung wecke, wo die Verzweiflung quält; dein Licht anzünde, wo die Finsternis regiert; Freude mache, wo der Kummer wohnt.
Wenn wir über Weisheit sprechen, sprechen wir über Christus. Wenn wir über die Tugend sprechen, sprechen wir über Christus. Wenn wir über Gerechtigkeit sprechen, sprechen wir über Christus. Wenn wir über Friede sprechen, sprechen wir über Christus. Wenn wir über Wahrheit und Leben und Erlösung sprechen, sprechen wir über Christus.
Allen gemeinsam ist das Gewissen, der uralte Wecker – vermutlich eine warnende Erinnerung an ein früheres Leben, an die schmerzlichen Folgen von dem, was man damals verübt hat. Sofort, wenn was im Herzen nicht richtig ist, gerät der Lebenssaft in ängstlichen Aufruhr und steigt in den Kopf. – Wohl dem, der noch erröten kann! Dieses sogenannte böse Gewissen sollte eigentlich das gute heißen, weil's ehrlich die Wahrheit sagt.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie