Mit der Unfähigkeit zum Glauben wächst das Bedürfnis der Erkenntnis.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Die Menschen verehren auch gern irgend etwas; nur hält ihre Verehrung meistens vor der unrechten Tür, woselbst sie stehn bleibt, bis die Nachwelt kommt, sie zurechtzuweisen.
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Die Haupt- und Grundtriebfeder im Menschen wie im Tiere ist der Egoismus, d. h. der Drang zum Dasein und Wohlsein.
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Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche; der Jurist in seiner ganzen Schlechtigkeit; der Theolog in seiner ganzen Dummheit.
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Die Wahrheit ist: Wir sollen elend sein, und sind's.
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Glänzende Eigenschaften des Geistes erwerben Bewunderung, aber nicht Zuneigung; diese bleibt den moralischen, den Eigenschaften des Charakters, vorbehalten.
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Die drei Grundtriebfedern des Menschen, Egoismus, Bosheit, Mitleid, sind in jedem in einem andern und unglaublich verschiedenen Verhältnis vorhanden.
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Wenn der ganze Leib gesund und heil ist, bis auf irgend eine kleine wunde oder sonst schmerzende Stelle, so tritt jene Gesundheit des Ganzen weiter nicht ins Bewusstsein, sondern die Aufmerksamkeit ist beständig auf den Schmerz der verletzten Stelle gerichtet und das Behagen der gesamten Lebensempfindung ist aufgehoben.
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Unser Dasein nämlich ist ein wesentlich rastloses; daher wird die gänzliche Untätigkeit uns bald unerträglich, indem sie die entsetzlichste Langeweile herbeiführt.
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Ist [...] das eigene Selbst groß und reich, so genießt man den glücklichsten Zustand, der auf dieser armen Erde gefunden werden mag.
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Wie die Not die beständige Geißel des Volkes ist, so die Langeweile die der vornehmen Welt.
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Unmäßige Freude und sehr heftiger Schmerz finden sich immer nur in derselben Person ein; denn beide bedingen sich wechselseitig und sind auch gemeinschaftlich durch große Lebhaftigkeit des Geistes bedingt.
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Ein Gelehrter ist, wer viel gelernt hat; ein Genie der, von dem die Menschheit lernt, was er von keinem gelernt hat.
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Das, was man weiß, hat doppelten Wert, wenn man zugleich das, was man nicht weiß, nicht zu wissen eingesteht.
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Zu den [...] wesentlichen Unvollkommenheiten der Geschichte kommt noch, dass die Geschichtsmuse Klio mit der Lüge so durch und durch infiziert ist, wie eine Gassenhure mit der Syphilis.
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Je niedriger der Mensch in intellektueller Hinsicht steht, desto weniger Rätselhaftes hat für ihn das Dasein selbst; ihm scheint vielmehr sich alles - wie es ist, und dass es sei - von selbst zu verstehen.
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Immer ist der Mensch auf sich selbst zurückgewiesen, wie in jeder, so in der Hauptsache.
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Auch lässt die eigene Erfahrung sich ansehen als der Text, Nachdenken und Kenntnisse als der Kommentar dazu.
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Wenn wir in das Gewühl des Lebens hineinschauen, erblicken wir alle mit der Not und Plage desselben beschäftigt, alle Kräfte anstrengend, die endlosen Bedürfnisse zu befriedigen und das vielgestaltete Leiden abzuwehren, ohne jedoch etwas anderes dafür hoffen zu dürfen, als eben die Erhaltung dieses geplagten, individuellen Daseins, eine kurze Spanne Zeit hindurch.
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Der Anfang und Grund alles Tröstlichen ist die Lehre, dass der Mensch nicht aus Nichts geworden ist.
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Echte Moral und Moralität ist von keiner Religion abhängig.
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Man bleibt im Gewinn, wenn man Genüsse opfert, um Schmerzen zu entgehen.
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Das Tier ist die verkörperte Gegenwart; die augenscheinliche Gemütsruhe, deren es dadurch teilhaftig ist, beschämt oft unsern durch Gedanken und Sorgen häufig unruhigen und unzufriedenen Zustand.
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