Irgendwann muss jeder gehen, und keiner nimmt etwas mit, die Frage ist nur, hat man den Hals nicht voll bekommen, oder war man zufrieden und glücklich, mit dem was man hatte.
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Wie ein Schmerz in unserer Seele tut beben, als ob wir in der Fremde trostlos leben, obwohl wir mitten unter unseren Lieben, stets in der Gemeinschaft sind geblieben, nimmersatt unser Umfeld nie geschwiegen, und doch sind wir inmitten all dieser Geborgenheit trostlose Freunde entfernt unendlich weit.
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Wenn den Menschen vom Herrn des Himmels das Leben geschenkt wird, sagt er zu ihnen: "Solange du dein Leben als Mensch genießt, hast du drei Träume frei, an denen du dich erfreuen kannst. Also sage mir nun, welche Träume in deinem Leben erfüllt werden sollen." Man nimmt an, dass sobald alle Träume, die man dem Herrn des Himmels vorgetragen hat, wahr werden, deine Seele zu ihm zurückgeholt wird, um sich wieder zu vereinigen. Natürlich erinnert sich niemand bei seiner Geburt daran, was er sich gewünscht hat. Dein Leben damit zu verbringen, nach ihnen zu suchen, ist der Teil daran, der das Leben so wundersam macht.
Menschen teilen viele Werte miteinander, einige sind sozial und seelisch überlebenswichtig, das Geld allerdings nimmt auf nichts Rücksicht, auch wenn es den Menschen dabei zerstört.
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Man bedenke, es herrschen im Sterbeprozess erhöhte energetische, mediale Zustände. Der Sterbende hat somit nicht nur seine "Antennen" auf das gerichtet, was vor ihm/ihr liegt, sondern nimmt auch intensiv und im vergrößerten Maßstab Gefühle und Gedanken um ihn herum wahr. Das bedeutet, selbst kleine Zweifel oder Ängste von uns übertragen sich vergrößert auf den Sterbenden!
Jeder Mann hat einen Freund - seinen Schwanz. Ein Mann nimmt seien "Freund" überall mit hin. Von den Beiden ist der "Freund" der nettere, weil er seine Gefühle besser zeigen kann!
Wenn jemand dir ein Geschenk macht, so hat er sich entschieden, dass du es verdient hast. Also halte dich nicht mit Selbstzweifeln auf und nimm es dankbar an.
Ach, die Eitelkeit der Menschen! Und während man sie an den Anderen wahrnimmt und belächelt, übersieht man, dass man grade ebenso ist und dass man mit all seinen Anstrengungen und Einbildungen ebenso drinsteckt, ebenso in Vergessenheit hinüberschwimmt, und zwar sehr rasch, wie alle andern, vor denen man sich einbildete, etwas voraus zu haben.
Man muss freundlich sein, sich angenehm zu machen suchen und erst damit aufhören, wenn man wahrnimmt [...], dass alle diese Anstrengungen vergeblich sind.
Die Kritik ist mit einer Bürste zu vergleichen - Man sollte sie bei leichten Stoffen nicht verwenden, weil sie alles wegnimmt
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie