Unsere Universitätsabsolventen wirken unglaublich antiquiert. Wenn sie im reifen Alter von gut 28 Jahren die Hochschulen verlassen, beginnen ihre grauen Zellen schon zu schrumpfen.
Manchmal, wenn der Tag besonders grau ist, tut ein bisschen Farbe gut: durch eine rosarote Brille schauen, ins Grüne fahren oder einfach mal blau machen...
Zur Hochzeit: Die Sonne hellt den Tag, die Schatten tilgt das Blau. Egal was kommen mag, Blau vertreibt das Grau! (Blau für Treue / Grau für Prüfungen)
Wach auf, mein Schatz! Es leuchtet dort her von Osten der lichte Tag. Blinzle durch die Wimpern, sieh den Glanz, wie das helle Blau des Himmels unaufhaltsam das Grau durchdringt.
Wenn die Arbeit mal zu Ende, still ruhen meine Hände, doch still sitzen, welch ein Graus, schon schau ich nach Arbeit aus.
Arbeit ist des Lebens Zierde, Arbeit ist der Mühe wert, such dir Arbeit mit Begierde, so ist dein Leben lebenswert.
Doch, solang ich hier noch wandere, eines frühen Tages muss ich gehen, was ich geschaffen hab, für mich und andere, bleibt mit mir verbunden und bestehen.
Ich wollte fliegen , ich hab Dir vertraut . Ich sprang in die Tiefe vor der mir so graut Ich hoffte Du fängst mich , ich hoffte vergebens Ich merkte zu spät ich vertraute dem Fehler meines Lebens
Was Informationsgesellschaft für uns in der Zukunft bedeutet, können wir uns nicht in unseren kühnsten Träumen vorstellen, sie wird viele Bereiche positiv revolutionieren, aber auch viele grausam negativ beflügeln.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich habe kein euphorisches Bild von der menschlichen Natur. Ich weiß, dass Individuen aus Abwehr und innerer Angst sich unglaublich grausam, destruktiv, unreif, regressiv, asozial und schädlich verhalten können. Es ist dennoch einer der erfrischtendsten und belebendsten Aspekte meiner Erfahrung, mit solchen Individuen zu arbeiten und die starken und positiven Richtungsneigungen zu entdecken, die sich auf den tiefsten Ebenen bei ihnen wie uns allen finden.
Wir haben eine sehr effektive, leistungsfähige und auch grausame Gesellschaft entwickelt, der Erbarmen und Mitgefühl immer fremder wird, und die Menschen verbraucht, wie ein Ofen Holz verbrennt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In mir ist heute ein Störenfried, der mir graue Gedanken aufdrücken will. Das lasse ich nicht zu!!! Ich überstreiche sie mit einer Farbe, die in meine bunte Welt passt.
Marliese ZeidlerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Fragt der junge Richter seinen ergrauten Kollegen: "Ich habe da einen Schwarzbrenner, der Zwetschgengeist produziert. Wie viel soll ich ihm wohl geben?" - "Auf keinen Fall mehr als 5€ pro Liter!"
Die allergrausamsten Worte, die ein roher Mensch nur sagen könnte, sagte er ihr in ihrer Einbildung und sie verzieh sie ihm nicht, als hätte er sie wirklich gesagt.
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie