Zeit vergeht ständig Jeden Tag geht ein Tag, der nicht wiederkommt. Es gilt das Jetzt und sein Geist. Als modischer Minderleister fühlt man sich da natürlich wie die Pointe zu einem vergessenen Witz.
Komisch, wie Kleinigkeiten (kleine Kleinigkeiten) große Irritationen und noch größere Verstimmungen erzeugen können und man dabei die ganze Zeit überhaupt nichts versteht
Was macht das Leben manchmal so anstrengend? Zeitknappheit? Arbeitslast? Man könnte jetzt viele Dinge aufzählen, aber es sind alles nur Symptome. Am Ende liegt es immer an einem selber.
Was bleibt denn vom Leben, wenn man die ganze Zeit arbeitet? Erst denke ich: Naiver Gedanke. Aer dann fällt mir ein, dass das ja eine schwierige Sache ist. Mit der Balance im Lebensentwurf.
Wird der Leben als Irrgarten betrachtet, ist jeder Fehler ein unnötiger Umweg und vergeudete Zeit. Ist das Leben ein Labyrinth, dann ist jeder Fehler ein Teil des Weges und ein unerlässlicher Lehrmeister.
Alte Zeiten kann man nicht wiederholen. Wie schon der Name sagt, sind diese Zeiten alt. Neue Zeiten können nie wie alte Zeiten sein. Wenn sie es versuchen, wirklen sie alt und verbraucht, so wie diejenigen, die sie herbeisehnen. Man sollte nie alten Zeiten nachtrauern. Wer alten Zeiten nachtrauert, der ist alt und trauert.
Zeit zerrinnt in Anbetracht von menschlicher Verbindung in ihrem eigenem Sande. Was uns dereinst hetzen sollte verliert an Bedeutung und hält inne im Staunen.
Manche Dinge werden abgeschwächt in der Erinnerung, verdreht, verarbeitet oder verblassen mit der Zeit, aber es wirklich vergessen, kommt mir unglaublich schrecklich vor