Manchmal denkt man ja insgeheim, die lausigen Verspätungen, die rundum grassieren, entstehen gezielt durch eine heimliche Fusion von Buchverlagen mit Verkehrsbetrieben
The grass is not, in fact, always greener on the other side of the fence. Fences have nothing to do with it. The grass is greenest where it is watered. When crossing over fences, carry water with you and tend the grass wherever you may be.
Death must be so beautiful. To lie in the soft brown earth, with the grasses waving above one’s head and listen to silence. To have no yesterday, and no tomorrow. To forget time, to forgive life, to be at peace.
Hey Lucy, I remember your name I left a dozen roses on your grave today I'm in the grass on my knees, wipe the leaves away I just came to talk for a while I got some things I need to say.
Ich lasse das Verlangen nach dem Allgemeinwohl los, und das Wohl verbreitet sich so allgemein wie das Gras.
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Some people put a lot of work into their lawn, as if a patch of green grass was the most important thing in the world. As if they thought that as long as the lawn out front was green and mowed and beautiful, it wouldn't matter at all what was going on inside of the house.
Ein Kind sieht am Wegesrand das Gänseblümchen, betrachtet den Käfer im Gras und hascht nach dem Schmetterling. Ein junger Mensch zertritt ungestüm das Gänseblümchen und ekelt sich vor dem Käfer. Ein Erwachsener spekuliert, ob der Holzverkauf den neuen Weg finanziert, und ob es sich rechnet.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Holding on to anger is like grasping a hot coal with the intent of throwing it at someone else; you are the one who gets burned.
BuddhaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 483 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wir sind nicht auf Erden, um zu leben. Wir sind gekommen, um zu schlafen nur um zu träumen. Unser Leib ist eine Blume, wie das Gras im Frühling ergrünt, so öffnen sich unsere Herzen und treiben Knospen, um zu blühen und dann zu verwelken. So lehrt der Weise Tochihuitzin.