Das Leben ist wie ein offenes Gelände, mit Gras, Blumen, Büschen, Dornenhecken, Bäumen und vielen, vielen Pfaden hindurch, doch nicht einer ist schnurgerade, und je schneller man läuft, je mehr reißt man sich an den Dornen und übersieht die Blumen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Geschichte ist sowas von vergangen? Siehe! Sie haben letztes Jahr diesen Baum nicht beschnitten Jetzt hat er zu viel Schatten geworfen Und durch die vielen Blätter ist nun der Rasen ruiniert Sie müssen das Gras neu aussähen Sowas passiert, wenn man die Geschichte ignoriert
Was ist Leben? Es ist das Aufblitzen eines Glühwürmchens in der Nacht. Es ist der Atem eines Büffels im Winter. Es ist der kleine Schatten, der über das Gras huscht und im Sonnenuntergang verschwindet.
Ein Herz voller Sehnsucht ist so unruhig, wie der Wind, der über's Schilfgras fegt.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Ausruhen ist keine Faulheit, und ab und zu an einem Sommertag im Gras unter den Bäumen zu liegen, das Murmeln von Wasser zu hören oder die Wolken anzuschauen, die am Himmel entlangziehen, ist in keinem Fall eine Zeitverschwendung.
Gott ein Freund der Stille. Seht, wie die Bäume, die Blumen, das Gras in einer tiefen Stille wachsen, wie Sterne, Mond und Sonne in der Stille auf- und untergehen.
Auf meinem Grabe soll stehen kein Stein, kein Hügel soll dorten geschüttet sein; kein Kranz soll liegen, da wo ich starb, keine Träne fallen, wo ich verdarb.
Will nichts mehr hören und nichts mehr sehn, wie Laub und Gras, so will ich vergehn; und darum kein Hügel und deshalb kein Stein: spurlos wie ich vergangen sein.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Lausche stehts auf die Welt, wie ein Kind, das über alles staunt. Hege ein Gefühl der Liebe und Bewunderung für die gesamte Schöpfung, vom winzigsten Grashalm bis zum entferntesten Gestirn. So wirst du die verloren gegeangene Harmonie wiederfinden.