Windige Politiker Wo junge Politiker sind, weht frischer Wind, die mit Argumenten den windigen, uns stürmische Zeiten ankündigen. Sie eigentlich nicht sturmerprobt sind und wissen nicht immer, wo er her weht der Wind. Sie benehmen sich oft wie ein eigensinniges Kind und nehmen uns aus den Segeln den Wind. Bläst uns der Gegenwind ins Gesicht, erkennen sie oft die Windstärke nicht. Manchmal sind wir total durch den Wind, denn sie sind für die Sturmschäden blind.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wollen die Gedärme uns was erzählen, werden sie den Weg des Forzes wählen. Soll sich die Wirkung noch verstärken, wird man einen Geruch bemerken. Jeder Mensch hat seinen eigenen Furz, manchmal lang, manchmal kurz und auch seine eigene Weise, die ist oft laut und mitunter leise.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Westen war wirtschaftlich stärker und menschlich schwächer. Der Osten war wirtschaftlich schwächer und menschlich stärker. Die beiden stärkeren Seiten zumindest anzustreben, wäre weise gewesen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die soziale Marktwirtschaft war ein gelungener Versuch den alten Kapitalismus zu reformieren. Das Kapital ist jedoch durch Wachstum und Fusion stärker wie nie zuvor geworden. Die Entwicklung geht also weiter, nur diesmal geht es ums Ganze.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Langsam spaziere ich durch die Straßen, am liebsten dort, wo es einsam ist. Dann können meine Gedanken kreisen, ob laut oder leise – man hört es nicht.
Ich schick sie auf Reisen, am liebsten mit dem Wind. Nur dort sind sie sicher – für andere Menschen blind.
Sie flögen wie die Blätter, von einem Ort zum anderen. Irgendwann sind sie verschwunden, dann kann ich weiter wandern.
Der Wind bläst langsam stark und stärker, trägt meine Gedanken fort Die „schönsten“ können bleiben - in meinem geheimen Ort.
Wie auf Wolken lauf ich weiter, seh' wie schön die Welt doch ist. Meine Gedanken sind eben „nur“ Begleiter, deshalb geh ich auch immer weiter.
Ich freu' mich über die schönen Dinge, manchmal erkenn ich sie fast zu spät. Dann lächle ich, weil ich über sie singe, in etwa so, wie der Hahn auch kräht.
Langsam spaziere ich durch die Straßen, am liebsten dort, wo es einsam ist. Meine Gedanken sind eben meine Gedanken - so bin ich nun mal – so ist mein ICH.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Die Meinung Ist eine Meinung in aller Munde, liegt ihr meistens etwas zu Grunde. Bei jedem ist eine Meinung zuhaus und die spricht er denn auch aus. Wer total zu seiner Meinung steht, dafür oft auf die Straße geht. Bei vielen muss man manchmal beklagen, sie trauen sich nicht ihre Meinung zu sagen. Bei den Medien kann man oft bemerken, sie wollen uns in einer Meinung bestärken. Unbequeme Meinungen, die stören, diese will man oft nicht hören. Man meint, dass die Politik nicht stimmt, weil sie von uns zu viel Steuern nimmt. Man meint, man muss andere Köpfe wählen, weil sie uns den Wohlstand stehlen. Man meint, dass die Integration nicht gelingt, weil man zu viele Fremde aufnimmt. Man meint, dass man die Übersicht verliert und das Sozialsystem kollabiert. Wohlmeinende meinen es immer gut, doch geraten trotzdem in Wut, wenn andere ihre Moral nicht teilen und in einer anderen Meinung verweilen. Jede Meinung sollte man tolerieren und trotzdem die eigene nicht verlieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Einseitigkeit ist ebenso oft ein Zeichen von Stärke, als von Schwäche.
Peter SiriusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1913) Zur Autorenbiographie
Viel Zeit ist vergang', seit Wir Uns zuletzt sah'n Versuche stark zu sein, aber Meine Stärke gibt nach u. geht nach u. nach den Bach hinunter u. bis Ich an Deiner Seite bin, ist nicht mehr lang u. dann erzähl' Ich Dir, wie sehr es Mich verletzt hat u. was Mir einfach nicht aus dem Kopf gegang' ist
Es gibt starke Schatten auf der Erde, aber ihr Licht ist stärker.
Charles DickensDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Juni 1870) Zur Autorenbiographie
Du bist gleich einer zarten Blüte, die man gern umsorgt behüte, kennst weder Zeit noch irgend Raum, doch deine Vielfalt; bunter ein Traum.
Deine Knospe sich öffnet leise, dass deine Sporen geh’n auf Reise. Im Licht entfaltest dich dann ganz, zeigst deiner Farben bunten Glanz.
Schöner wirst du mit der Zeit, Blütenpracht voll Heiterkeit. Lässt ruhig dich vom Winde treiben, wirst in Erinnerung und Gedanken bleiben.
Stehst fest in deiner Muttererde, auf dass deine Wurzel stärker werde. Trotzt Sturmgetöse oder Regen, wirst du dich sanft im Wind bewegen.
Wirst täglich noch an Kraft gewinnen, dein Leben und Wachstum selbst bestimmen. Hast festen Stand und bist einst erst welk, wenn auch du musst geh’n von dieser Welt!
w.KreinerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Frei geboren Ich bin frei geboren, verdiene mir keine Sporen, mag keine Bürde, nehme jede Hürde. Ich mag keine Pannen, lass mich nicht vor jeden Karren spannen. Ich habe meinen eigenen Trott, mag kein Hü und kein Hott. Ich bin sehr verwegen, lasse mich nicht an die Kandarre legen. Ich mag kein Gewirr, lege mich nicht ins Geschirr. Ich lasse mich nicht packen, keiner sitzt mir im Nacken. Ich lasse nichts auf mir sitzen oder liegen, außer Fliegen. Mag weder Fleisch noch Fisch, vegetarisch ernähre ich mich. Ich will nichts beweisen, steige nicht in die Eisen, höre nicht auf Rufen, komme nicht in die Hufen, trete nicht auf die Bremse, beiße nicht auf die Trense. Bin ich alt, werde ich nicht verachtet und als abgehalftert betrachtet. Keiner nennt mich alte Mähre, das geht gegen meine Ehre. Ich bin ungezähmt, ungezügelt, ungestriegelt, unbebügelt. Stärke habe ich immer besessen, sie wird in PS gemessen. Ich halte im Zaum nicht das Maul, denn ich bin ein freier Gaul.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Dichtung Der Dichter, das weiß ein jeder, braucht zum Dichten Papier und Feder. Wenn er einen Computer besitzt, mit der Maus der Dichter flitzt. Er braucht aber auch, das weiß man schon, zum Dichten Gummi und Silicon. Der Dichter braucht schöne Worte als Autor und man leiht ihm gerne mal sein Ohr. Man leiht ihm auch gerne mal eine Schüssel und er braucht dann einen Schraubenschlüssel. Den einen braucht man für den Intellekt, den anderen, wenn man ein Leck entdeckt. Man braucht den einen, um den Geist zu stärken, den anderen, um mit der Dichtung zu werken. Wenn bei dem einen die Gedanken fließen, muss der andere es verhindern das Fließen. Und die Moral von der Geschicht, ohne Dichtung bleibt nichts dicht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Hat man den Wind gegen sich, so ist das nur ein Grund, um so stärker auszuschreiten.
Julius LangbehnDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. April 1907) Zur Autorenbiographie
Jeder Traum beginnt mit einem, der ihn träumt. Denke immer daran, du hast die Stärke, die Geduld und die Leidenschaft in dir, um nach den Sternen zu greifen und die Welt zu verändern.
Das JA, das die Liebe sagt, ist ein JA zum Licht auf dem gemeinsamen Weg, aber auch zu den Schatten, die darauf fallen werden. JA zum Leuchten der Sterne am Himmel, aber auch zu tiefster Dunkelheit, wenn sie erloschen sind... JA zum anderen, zu seinen Stärken und Fähigkeiten, aber auch zu seiner Verletzbarkeit, zu seinen Fehlern und Schwächen. Das JA, das die Liebe sagt, ist ein klares und bedingungsloses JA. Es ist ein JA von ganzem Herzen.
Bedingungslos sollst du an dich glauben, bedingungslos sollst du kämpfen, bedingungslos sollst du für Andere einstehen, bedingungslos sollst du deinen Wünschen und Träumen folgen, bedingungslos sollst du dich selbst Wert schätzen, bedingungslos sollst du auf dich achten, bedingungslos sollst du vertrauen, bedingungslos sollst du deine Ziele verfolgen, bedingungslos sollst du tolerant sein, bedingungslos sollst du glücklich sein, bedingungslos sollst du lieben, bedingungslos sollst du DICH lieben...
Hast du das geschafft, dann hast du DICH SELBST gefunden.
Nur dann kannst du:
Stärken und auch Schwächen zeigen, Sehnsüchte und Gedanken (mit)teilen, Freiheit, Glück, Freude und Liebe gönnen.
Nur dann kannst du bedingungslos lieben und (er)leben.
Mit BEDINGUNGSLOSEM GLAUBEN daran, könntest Du Dein passendes Puzzleteil finden.
Deine "wahre" Liebe, die sich erfüllen kann, wenn Du alle guten Dinge, Gedanken und Gefühle mit tiefster Freude teilst und auch umsetzen kannst.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Viele verstärken da ihre Stimme, wo sie ihre Argumente verstärken sollten.
Samuel JohnsonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. Dezember 1784) Zur Autorenbiographie