Ein Mensch den Anderen ins Verbrechen treibt, weil er so kalt und egoistisch bleibt. Die Zeit verstreicht er sieht ihn wieder, vor eigener Schuld er kniet nun nieder. Das Ego stark er nichts bereut, er nicht vor neuen Taten scheut. Er spielt sich auf und mischt sich ein, ganz andere verlieren dabei Arm und Bein. Fein raus erneut flieht er der Not, der Andere aber ist nun tot.
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Heute sollten wir es eigentlich wissen, auch wenn wir es nicht ändern können, das unsere ganze Lebensphilosophie auf Verbrauch und Niedergang orientiert ist.
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Jegliches Leben basiert auf funktionierenden Ökosystemen, die erst durch ihre Vielfalt lebensfähig werden. Monokulturen jeglicher Art bedeuten den Niedergang.
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Die gesellschaftlichen Grundlagen der Religionen sind längst im Niedergang begriffen. Allerdings dort wo die Not am größten ist, halten sie sich am längsten.
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Unser heutiges System zu wirtschaften und zu verteilen, und politisch zu handeln, ist bei Strafe des Niedergangs grundsätzlich von der Zeit überholt worden.
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Nur, wer nicht der Macht zum Opfer fällt, ist würdig sie zu beherbergen. Nur, wer das Schwert niederlegen kann, ist würdig, es an seiner Seite zu führen.
Die Menschen können nicht existieren, ohne sich nach anderen zu sehnen. Weißt du: egal, wie sehr uns andere niedertreten, wie verzweifelt wir sind und wie sehr unsere Familie uns auch liebt wir sehnen uns doch immer danach dass uns auch Menschen außerhalb unserer Familie akzeptieren. Ganz sicher. Außerdem gibt es für Eltern nichts Schöneres als ihr Kind glücklich zu sehen. Das allein ist schon mehr als genug. Auch ihr werdet irgendwann eure eigenen getrennten Wege gehen. Aber deshalb müsst ihr euch nicht herzlos vorkommen oder einsam. Denn irgendetwas bleibt immer bestehen.
Kein Mensch auf der Welt ist frei von Niedertracht, aber in jedem von uns steckt auch Gutes. Und das Gute ist der Grund, warum es sich zu Leben lohnt. Ja, und desswegen müssen wir aufpassen, dass wir das Gute weiter geben.
Glück ist ein leiser Vogel. Wie der Schlaf oder ein Traum wird er nicht kommen, wenn man ihn ruft. Streck ganz ruhig Deine Hand aus, und es kann sein, dass er sich darauf niederlässt. Greife nach ihm, und er ist verscheucht.