Niemand von uns kommt mit einem fertigen "Grund" auf die Welt. Wir alle müssen selbst danach suchen und unseren eigenen Grund zum Leben finden. Den Grund, warum wir geboren wurden. Etwas, für das es sich zu leben lohnt. Den Sinn unserer Existenz. Es liegt an uns, dieses Grund zu entdecken nur so können wir ihn finden. Ob nun in einem Traum oder in unserer Arbeit. Oder in einem anderen Menschen. Und weil wir selbst danach suchen müssen mag er unklar sein und gewiss, und wir zweifeln an ihm. Und manchmal verlieren wir ihn sogar. Aber wir brauchen ihn auch, diesen Grund, solange wir leben.
Auch ich suche noch danach. Und wenn es nur irgend geht dann wünsche ich mir, dass ich ihn in einem anderen Menschen findet. Weil ich jemand sein möchte, der für andere da ist. Damit ich einmal jemanden habe, der mir sagt "es ist okay so zu denken". Manchmal verliere ich den Mut aber ich gebe nicht auf.
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Natürlich versuche ich die Dinge positiv zu sehen, doch es gibt einfach Dinge, die sind nicht positiv, egal aus welchem Blickwinkel man sie betrachtet.
"Die Menschheit ist so traurig und paradox. Wir wissen es, und versuchen, unsere Kinder, So lange wie möglich, von uns produzierte Grausame Welt, abzuschirmen. Doch im gleichen Atemzug, wollen wir nicht, Die Welt von unseren Kindern Augen sehen"
Das Untersuchen und Lernen ist durchaus nichts als Wiedererinnerung.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Da alle Menschen Fehler machen, suche sie erst bei Dir. Vermeide stets taktlose Sachen, man dankt Dir auch dafür. Fehler sieht wohl jeder ein, meist sind sie nicht geplant, doch soll man selbst nie taktlos sein, wenn man den Anderen mahnt.
Dein Talent ist deine Fahrkarte. Ich sag dir, das bringt dich, wohin du willst und wo wär das? Vielleicht solltest du versuchen, das selbst heraus zu finden. Bis dahin: geh und mach deine Arbeit und pass auf, dass deine Hände nicht dreckig werden.
Du bist auf Sinnsuche? Dann lass es. Dinge, die du finden sollst, findest du nicht, indem du sie suchst. Du begegnest ihnen, wenn du sie brauchst. Wenn es besessen gesucht wird, dann wird es sich dir nicht zeigen.
Wenn du es aushälst, mit dir allein zu sein, dann werden auch andere Menschen deine Gegenwart aushalten und sogar schätzen. Die Welt kann dir nur das zurück geben, was du dir selbst gibst. Selbst wenn sie versuchen sollte, dir anderes zu geben, würdest du es nicht anerkennen können.
Um zu wissen, ob du begabt bist, musst du es erst einmal versuchen. Oder du riskierst, etwas großartiges wegzuwerfen Auch wenn man Angst hat, dass es nicht das Richtige sein könnte sollte man den Sprung ins kalte Wasser wagen, um zu sehen, was passiert. Der Angst nachgeben, einer Sache nicht gewachsen zu sein. oder dein Herz entscheiden zu lassen, ob du es wagst? Es liegt ganz bei dir.
Manchmal passieren echt merkwürdige Dinge und manchmal braucht man ein bisschen, um zu kapieren, dass sie im grunde gar nicht so übel sind. Man muss nur versuchen, sie aus einer anderen Sicht zu betrachten und sich zum Beispiel in einen etwas durchgeknallten Papa hineinversetzen oder in einen hyperordentlichen. Um zu entdecken, dass das Schöne an jedem Vater eben seine Unvorhersehbarkeit ist.
Niemand von uns kommt mit einem fertigen "Grund" auf die Welt. Wir alle müssen selbst danach suchen und unseren eigenen Grund zum Leben finden. Den Grund, warum wir geboren wurden. Etwas, für das es sich zu leben lohnt. Den Sinn unserer Existenz. Es liegt an uns, dieses Grund zu entdecken nur so können wir ihn finden. Ob nun in einem Traum oder in unserer Arbeit. Oder in einem anderen Menschen. Und weil wir selbst danach suchen müssen mag er unklar sein und gewiss, und wir zweifeln an ihm. Und manchmal verlieren wir ihn sogar. Aber wir brauchen ihn auch, diesen Grund, solange wir leben.
Auch ich suche noch danach. Und wenn es nur irgend geht dann wünsche ich mir, dass ich ihn in einem anderen Menschen findet. Weil ich jemand sein möchte, der für andere da ist. Damit ich einmal jemanden habe, der mir sagt "es ist okay so zu denken". Manchmal verliere ich den Mut aber ich gebe nicht auf.
Es ist ihre Adresse. Wenn sie es annehmen heißt es nicht, dass sie sie auf jeden Fall aufsuchen. A ... aber Wer weiß schon, was morgen sein wird. Wenn sie morgen aufwachen wollen sie sie vielleicht sehen. Und wenn nicht morgen, vielleicht übermorgen oder in einem Jahr. Vielleicht dauert es zehn Jahre. Aber trotzdem geschehen doch, so lange wir leben immer wieder neue Dinge. Solange wir leben. Gib nicht auf. Und immer neue Wünsche entstehen.
Es geht nicht darum, zu vergeben und Vergebung zu erhalten. Ich bin es Leid, die Schuld bei anderen zu suchen. Ich bin es Leid, dir, meiner Mutter oder Kyo die Schuld zu geben wenn etwas nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle. Ich muss mir ebenso meine Schattenseiten vor Augen führen, und die Seiten an mir an denen ich arbeiten muss. Ich habe mich lange genug zum Narren gemacht. Wenn ich auf ewig anderen Dingen oder Menschen die Schuld daran gebe wird sich nie etwas ändern.