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Damit du Hunger und Durst zu stillen vermagst, erübrigt sich's, die Meere zu befahren und auf Eroberungen auzuziehen. Was die Natur verlangt, ist gleich beschafft und schnell bereitet, das Überflüssige aber kostet deinen Schweiß.
Selig der Mann, der Ekenntnis errang, Der Forschung Gewinn. Nie fühlt er, dem Nächsten zu schaden, den Drang Noch treibt ihn zum Unrecht selbstsüchtiger Sinn. Er betrachtet der ewig leben'gen Natur Nie alternde Welt und folgt ihrer Spur, Woraus und wie sie geworden. Er öffnet des Herzens Pforten Nie einem gemeinen Gedanken
EuripidesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Die Einsamkeit ist die tiefe Natur des Herzens, die Perle aus reinem Gold im Zentrum aller Dinge, die Schatzkammer, in die kein Räuber eindringen kann. Willst du die unermesslichen Reichtümer des Geistes kennenlernen, dann lerne, mit dir selbst zu leben.
Lausche aufmerksam auf die Geräusche der Natur, auf deine eigenen Gedanken, deine inneren Empfindungen, auf die Emotionen und Reaktionen deiner Umgebung – ohne Gewalt, mit Liebe und Verehrung. Dann wird dein Geist sich öffnen wie eine Blüte am Morgen.
Die Natur erneuert sich unaufhörlich, die Tausende von Tagen, die vegehen, kehren in neuer Gestalt zurück. Lerne, die Ewigkeit in jedem Augenblick zu erfassen. Die Ewigkeit des Augenblicks ist wie ein reiner, unveränderlicher Edelstein im Herzen der Welt.
Die alten Lakota waren weise, sie wussten, dass das Herz eines Menschen, der sich von der Natur entfremdet, hart wird. Deshalb war der Einfluss der Natur, die jungen Menschen feinfühlig machte, ein wichtiger Bestandteil ihrer Erziehung.
Bemerke, wie die Tiere das Gras abrupfen. So groß ihre Mäuler auch sein mögen, sie tun der Pflanze selbst nie etwas zuleide, entwurzeln sie niemals.
So handle auch der starke Mensch gegen alles, was Natur heißt, sein eigenes Geschlecht voran. Er verstehe die Kunst: vom Leben zu nehmen, ohne ihm zu schaden.
Ein fröhlicher Sinn ist wie ein Frühling er öffnet die Blüten der menschlichen Natur
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltenste Geschenk der Natur.
Friedrich der GroßeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. August 1786) Zur Autorenbiographie
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Die Lüge ist der eigentlich faule Fleck an der menschlichen Natur
Immanuel KantDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1804) Zur Autorenbiographie
Kinder, wie alle, die der Natur noch nächer stehen glauben ans Weiterleben, es komme, was da wolle und sie werden schon Recht haben
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Dem abgestumpften Geist erscheint die gesamte Natur bleiern Für den erleuchteten Geist brennt und funkelt die ganze Welt dank ihres Lichts
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie