Du strahlst mich an mit deinem Geist, du Muse, und kommst, wo ich am Weg sitze, und streust mir Salz auf mein trockenes Brot. – Ich hab dich lieb! Pfeif in der schwarzen Mitternacht vor meinem Fenster, und ich reiß mich aus meinem mondhellen Traum auf und geh mit dir.
Ich mag, wie sie lacht und wie sie schaut, was sie macht, was sie auch tut. Sie sieht mich an, und ich fühl mich gut. Wär es nicht schön, mit ihr zu gehen? Sie sieht mich an, und ich fühl mich gut. Ob ich ihr sag, dass ich sie mag?
Gut ist es, an anderen sich zu halten, denn keiner trägt das Leben allein.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie