Adam und Eva im Paradies Adam und Eva lebten glücklich im Paradies, bis einer gegen die Ordnung verstieß. Als Adam mit Eva spielte Haschen, wollten sie von den verbotenen Äpfeln naschen. Die Schlange im Baum hat es probiert und sie zum Naschen animiert. Da wurde Gott so richtig fies und er sie aus dem Paradies verwies. Hätte das Paradies in China gelegen, wäre das für die Menschheit ein Segen, denn Adam hätte unterdessen, statt des Apfels die Schlange gegessen. Obst ist gesund, es immer heißt, doch diese das Gegenteil beweist. Wir wären heute noch im Garten Eden und er wäre offen auch für jeden.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
All die vielen übertriebenen Wohlstandsdinge, dessen Gefangene wir auch zugleich sind, sollte uns das einfache Leben nicht lieber sein? Es bietet mehr Luft zum Atmen, einen offeneren Geist zum Wahrnehmen, und überhaupt mehr Freiheit für das wirkliche Leben und dessen natürliche Schönheit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
All unsere Weisheit, sofern sie wirklich den Namen Weisheit verdient und wahr und zuverlässig ist, umfasst im Grunde zweierlei: die Erkenntnis Gottes und unsere Selbsterkenntnis.
Alle Dinge haben Zeiten des Vorangehens und Zeiten des Folgens Zeiten des Flammens und Zeiten des Erkaltens Zeiten der Kraft und Zeiten der Schwäche Zeiten des Gewinnes und Zeiten des Verlierens Deshalb meidet der Weise Übertreibung, Maßlosigkeit und Überheblichkleit
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Alle Entwicklung macht und schafft Schmerzen. So wenig ein Kind ohne Schmerzen geboren wird, ebensowenig wird der erwachsene Mensch aus seinem Geiste neu geboren .
Alle Erziehung, ja alle geistige Beeinflussung beruht vornehmlich auf Bestärken und Schwächen. Man kann niemanden zu etwas bringen, der nicht schon dunkel auf dem Wege dahin ist, und niemanden von etwas abbringen, der nicht schon geneigt ist, sich ihm zu entfremden.
Alle Geschichten, auch die, die wir am meisten mögen, müssen irgendwann ein Ende haben. Und wenn es so weit ist, ist das die Chance, dass eine andere Geschichte anfangen kann.
Alle großen Parteien wurden vom Volk längst abgewählt! Die Bildung von Koalition ist nur ein dreister Wahltrick und Wahlbetrug am Volk, um weiter regieren zu können und nach wie vor weiter ungebrochen die Macht über das Volk zu haben.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Alle Leute haben eine Nähmaschine, ein Radio, einen Eisschrank und ein Telefon. Was machen wir nun? fragte der Fabrikbesitzer. Bomben, sagte der Erfinder. Krieg, sagte der General. Wenn es nicht anders geht, sagte der Fabrikbesitzer.
Alle Menschen, ausgenommen die Damen, spricht der Weise, sind mangelhaft.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Alle neuen, großartigen Ideen üben dieselbe Wirkung aus, es sind die Sonnenaufgänge der Geschichte. Die Mittagssonne begeistert nicht, nur die Morgensonne.
Alle schönen Dinge vergehen irgendwann. Alle schlechten irgendwann auch. Aber es gibt Dinge, an die wird man sich immer erinnern, auch wenn‘s nur kleine Dinge sind, je nachdem wie viel sie einem bedeuten beziehungsweise bedeutet haben. Man vergisst sie nicht. Egal ob positive, oder negative Erlebnisse. Möglicherweise lindert die Zeit einiges. Aber sie lässt nicht vergessen.
Alle sind Götzendiener, einige der Ehre, andere des Interesses, die meisten des Vergnügens.
Baltasar GraciánDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Dezember 1658) Zur Autorenbiographie
Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.
Anatole FranceDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Oktober 1924) Zur Autorenbiographie