Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt Und lässt andere kämpfen für seine Sache Der muss sich vorsehen; denn Wer den Kampf nicht geteilt hat Der wird teilen die Niederlage.
Nicht die Kinder, die Eltern brauchen Hilfe, und noch mehr das gesellschaftliche System, denn es überlastet die Eltern immer permanenter, schwächt so die Hüter der heilen Welt, die für Kinder so wichtig ist.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist wie bei einem Baum. Du musst in der Tradition wurzeln, aus der du kommst, um, wenn nötig, deren Wunden zu heilen. Dann kannst du von dort aus deine Zweige ausstrecken und das Neue damit umfangen.
All das ist ohne Wert, was nicht Aufstieg oder Übergang ist. Und wenn du innehältst, wirst du der Langeweile begegnen, da dir ja die Landschaft nichts mehr zu sagen hat.
Die großen ewigen Wahrheiten lassen sich nicht durch menschliche Worte mitteilen; vielmehr wählen sie das Schweigen als Brücke zwischen den Seelen.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Es ist unglaublich, dass es kein Aufsehen erregt, wenn ein alter Mann, der gezwungen ist, auf der Straße zu leben, erfriert, während eine Baisse um zwei Punkte in der Börse Schlagzeilen macht.
Heilung ist nicht eine Handlung, die der Heiler oder die Heilerin ausführt, sondern vielmehr eine Reise, auf die sich der Klient aus eigenem Antrieb einlässt.
Eine lange Trennung aber weckt zuweilen, während sie zugleich allen Groll beschwichtigt, von neuem freundschaftliche Gefühle.
Marcel ProustDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. November 1922) Zur Autorenbiographie
Manchmal ist es ein Blick, der weh tut, weil er auf etwas fällt, das ich mit dir geteilt habe. Manchmal ist es ein Moment, der weh tut, weil die Sehnsucht zu groß ist und weil ich ihn so gern mit dir teilen würde. Manchmal ist es ein Wort, das weh tut, weil es mich an dich erinnert. Manchmal tut allein der Gedanke an dich weh, denn du bist gegangen. Manchmal tut es weh, dich lachend auf einem Bild zu sehen, denn so wirst du mich nie wieder ansehen. Es ist das, was für viele alltäglich ist, was weh tut .
Chilon von SpartaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († ????) Zur Autorenbiographie