Man müsste eigentlich jedem, der seine Arbeit einigermaßen ordentlich macht, ein Denkmal setzen. Da nicht genügend Stein und Bronze vorhanden ist, bekommen halt nur die Allerbesten eins.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Im Poesiealbum aus unseren Kindertagen, sind viele Widmungen eingetragen. Der Volksmund viele Sprüche erfand, hier sind sie geschrieben von Kinderhand.
Das Steuer des Lebens wird uns aus der Hand genommen, wenn unsere Gedanken keine Steuerung mehr bekommen. Kann das Gehirn die Erinnerung mit mehr steuern, kann sich auch keine Denkweise mehr erneuern.
Fear not, for I am with you; be not dismayed, for I am your God; I will strengthen you, I will help you, I will uphold you with my righteous right hand.
Viele Menschen sind wie Seiltänzer. in der einen Hand halten sie einen Sack, der mit den ungerechten Werken ihrer Vergangenheit gefüllt ist, in der anderen einen Sack voller Zukunftserwartungen. So balancieren sie zwischen Hoffnung und Verzweiflung und stürzen.
Wir werden unsere exegetischen Fähigkeiten Schritt für Schritt verbessern, wenn wir die Bibel unvoreingenommen studieren sowie ehrfürchtig und unter Gebet entschlossen sind, ein Arbeiter zu werden, der "das Wort der Wahrheit richtig behandelt".
Wo der Glaube an den kommenden Heiland vorhanden ist, da wohnt auch eine brennende Liebe zu den Hausgenossen im Herzen. Wo die Lichter des Glaubens im Herzen brennen, da brennt auch das Licht der Liebe zu denen allen, die uns anvertraut sind.
Es ist keine größere Schande zu beten, als zu trinken und zu atmen. Der Mensch braucht Gott, wie er das Wasser und den Sauerstoff braucht.
Alexis CarrelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 5. November 1944) Zur Autorenbiographie
Ich halte einen Handschuh in der Hand. Der Handschuh kann nichts von sich aus tun; aber wenn meine Hand darin steckt, kann er vieles tun - aber in Wirklichkeit nicht der Handschuh, sondern meine Hand darin. Wir sind Handschuhe, der Heilige Geist in uns ist die Hand, die die Arbeit tut.
So wenig ihr die rechte Hand von der linken trennen könnt, ohne dass ihr Krüppel macht, so wenig dürft ihr die äußere und die innere Mission auseinander reißen. Keine kann die andere entbehren, jede muss der anderen helfen, denn sie sind Geschwister.
Wenn einer zu dir kommt und von dir Hilfe fordert, dann ist es nicht an dir, ihm mit frommem Mund zu empfehlen: "Habe Vertrauen und wirf deine Not auf Gott", sondern sollst du handeln, als wäre da kein Gott, sondern auf der ganzen Welt nur einer, der diesem Menschen helfen kann, du allein.
Wenn du einen Menschen aus dem Schlamm und Kot heben willst, wähne nicht, du könntest oben stehen bleiben und dich damit begnügen, ihm eine helfende Hand hinabzureichen. Ganz musst du hinab, in Schlamm und Kot hinein. Da fasse ihn dann mit starken Händen und hole ihn und dich ans Licht.