Liebe ist wie der Mond: Wenn sie nicht zunimmt, nimmt sie ab.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Der Strom floss, der Mond vergoss, der Mond vergaß sein Licht und ich vergaß mich selbst, als ich saß beim Weine. Die Vögel waren weit, das Leid war weit und Menschen gab es keine.
Ich konnte bei Vollmond noch nie schlafen. Ich denke an die Bibel, die ich letzte Nacht gelesen habe, und frage mich ob Moses, Abraham oder Jesus bei Vollmond auch nicht schlafen konnten. Aber wer weiß das schon? Niemand. Es steht nicht in der Bibel.
Es kann nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond, es blüht eine Zeit und verwelket, was mit uns die Erde bewohnt.
August von KotzebueDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. März 1819) Zur Autorenbiographie
Wenn ein Mensch etwas vollbringt, das alle in Erstaunen versetzt, dann sagt man, es ist wunderbar. Aber wenn wir den Wechsel von Tag und Nacht beobachten, die Sonne, den Mond und die Sterne am Himmel und die Abfolge der Jahreszeiten auf der Erde verfolgen, die die Früchte reifen lässt, dann muss jedem klar werden, dass dies das Werk eines Wesens ist, das größer ist als der Mensch.
Sei lieber das kleinste Lämpchen, das einen dunklen Winkel mit eigenem Licht erleuchtet, als ein großer Mond einer fremden Sonne oder gar Trabant eines Planeten.
Der Mond glänzt, solange er allein bei den Sternen ist; kommt die Sonne, wird er unscheinbar oder unsichtbar.
Baltasar GraciánDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Dezember 1658) Zur Autorenbiographie
Meditiere Lebe genügsam Sei Still Verrichte deine Arbeit meisterlich Komm hinter den Wolken hervor, wie der Mond und scheine
BuddhaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 483 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Das Paradox unserer Zeit ist: Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz. Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien. Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir kommen zum Mond, aber nicht an die Tür des Nachbarn. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
Vergesst nicht, mehr Zeit denen zu schenken, die ihr liebt, weil sie nicht immer mit euch sein werden. Sagt ein gutes Wort denen, die euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr mit euch sein werden. Findet Zeit euch zu lieben.
Die Nachtigall singt im Garten, hell ist der Mondenschein, schwer duftet der Holunder, und ich bin so allein.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie