Die Musik ist ein moralisches Gesetz. Sie schenkt unseren Herzen eine Seele, verleiht den Gedanken Flügel, lässt die Phantasie erblühen...
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Tag auf Tag vergeht, bringt uns dem Alter nahe Jahr auf Jahr vergeht, der Frühling kehrt zurück Wir wollen zu weit genießen Noch ist Wein in unseren Schalen Spare nicht die Blumen, sie blühen nächstens wieder
Neue Horizonte öffnet sich und machen mich weit Frischer Wind zieht ein und lässt mich durchatmen Neues Leben bahnt sich Raum und lässt mich blühen Mit meinem Gott spring ich über Mauern
Jeden Tag staune ich aufs Neue über die Wunder dieser Welt: Darüber, dass die Bäume wachsen und die Blumen blühen Dass der Wind weht und das Wasser fließt Dass die Sonne scheint, dass die Sterne funkeln und die Erde sich dreht Am meisten aber freue ich mich, dass du in dieser Welt bis als eines ihrer größten Wunder
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Der gesegnet Regen, der köstliche, sanfte Regen, ströme auf Dich herab. Die kleinen Blumen mögen zu blühen beginnen und ihren köstlichen Duft ausbreiten, wo immer Du gehst. Der große Regen möge deinen Geist erfrischen, dass er rein und glatt wird wie ein See, in dem sich das Blau des Himmels spiegelt und manchmal ein Stern.
Freue dich über das Keimen der Blumen im Frühjahr, das Blühen der Bäume, das Heranwachsen der Früchte und Ernten, – aber auch über das Fallen der Blätter.
Du weißt, ohne Vergehen entsteht kein neues Leben.
Für dich dreht sich die Welt. Für dich blühen die Blumen. Für dich weht der Wind. All das ist dir gegeben. Aber was du daraus machst, liegt nur bei dir.
Lass, mein Herz, das bange Trauern Oh lass die Sehnsucht ganz dein Herz durchdringen. So legt sich blühend um die Welt dein Trauern Und himmlisch wird dein Schmerz und deine Sorgen