Ich falle und Ich befürchte, dies Mal ist da nicht einer, an den Ich mich wenden kann; Dieses Alles-oder-Nichts-Ding macht mich noch krank
Darum brauche Ich Jemanden, der mich heilt und der mich gut kennt Jemand, den auch Ich kenn' und der nicht davonrennt, Jemand, zum festhalten, Einen, der bei mir weilt.
Ein Versprechen ist schnell auszusprechen, genauso leichtfertig ist's auch zu brechen.
Jeder Tag stresst mich und die Nacht hat mich längst um den Schlaf gebracht und nach- dem Ich schon wieder durchgemacht hab, Wollte Keiner davon wissen, was mir erneut den Boden der Tatsachen unter den Füßen weggerissen hat.. Fortan gibt Jeder scheinbar selbst auf sich acht,.. Jemand war nur auf sich bedacht / verschissen!
Meine Rüstung hab Ich unterwegs verloren und wenn's wehtut, schließe Ich Augen und Ohren, ganz einfach, denn Ich wurd' nicht dazu geboren, mich von Anderen zum Affen machen zu lassen. Ich brüste mich damit, das auch ganz allein zu schaffen!
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Politiker uns Rentner für "Nullen" halten. Warum wohl sonst werden in der Rentenpolitik "Nullrunden" festgelegt?
Marliese ZeidlerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich will dich lieben ohne dich festzuhalten, will mir ein Urteil bilden ohne dich zu verurteilen, will dir nahe sein ohne in dich zu dringen, will dich ermutigen ohne dich zu überfordern, will von dir gehen ohne Schuldgefühle, will an dir Kritik üben ohne dich zu verletzen, und will dir helfen ohne dich abhängig zu machen. Wenn ich dasselbe von dir erfahren kann, dann können wir uns wirklich begegnen und einander bereichern
Im Fluß der Herzen begegnen wir vielen, einige meinen es ernst, die Anderen wollen spielen. Doch der Wind des Lebens setzt zwei in Flammen, sie halten sich fest und schwimmen zusammen. Das rettende Ufer erreichen sie nicht, sie müßten sich trennen, zu groß der Verzicht. So treibt sie die Strömung immer weiter, mal wird es schwierig, mal ist es heiter. Sie strengen sich an, den Turbulenzen zu entkommen, doch die ruhigen Gewässer machen sie benommen. Mit der ruhigen Fahrt sind sie nicht zufrieden, doch in den Strudeln ist ihnen kein Glück beschieden. So neigt sich ihr Weg der Gemeinsamkeit, es war nicht gewollt ein Weg zu Zweit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Irgendwann akzeptieren wir vielleicht, dass aus dem Traum ein Alptraum geworden ist. Wir sagen uns, dass die Realität sowieso besser ist. Wir reden uns ein, dass es besser ist, überhaupt nicht zu träumen. Aber die Stärksten von uns, die wirklich Entschlossenen, die halten an ihrem Traum fest.
Klaget nicht nur vordergründig, sondern fragt vor allem nach den Gesetzen der Vergänglichkeit, und ihr erkennt dadurch das Wesen des menschlichen Lebens. Haltet nicht an dem unwürdigen Versuch fest, dass das Vergangene ewig bestehen solle.
BuddhaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 483 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Liebe ist der Impuls, welcher uns daran erinnert, wer wir wirklich sind. Sie lässt sich nicht eingrenzen noch festlegen, sie ist einfach. Und entweder nehmen wir sie wahr und erreichen somit Verbundenheit, oder wir nehmen sie wahr und wollen sie kategorisieren sie festhalten und kommen somit in die Isolation, die Trennung. Schmerz verursacht nicht die Liebe, sondern die Begrenzung welche wir ihr- aus unguten, angelernten Mustern- auferlegen.
Aud TauberSpruch darf nicht ohne ausdrückliche Einwilligung des Autors weiterverwendet werden
Liebe jedoch, das ist ein Ding, das zwei Menschen miteinander teilen, weil ein tiefes Gefühl sie verbindet. Wahre Liebende verschmähen alle anderen auf der Welt und wollen nur mit dem einen, einzigen Wesen zusammen sein, das ihre Sehnsucht, Hoffnung, Wünsche und Träume teilt, mit dem sie Hand in Hand durchs Leben gehen wollen, durch dick und dünn. Wahre Liebende halten fest zusammen, bis dass der Tod sie scheidet.