Der Mensch strebt nach ständiger Perfektion, in all seinen unzähligen Facetten, und das macht auch vor dem Menschen selbst nicht halt, im Humanen wie im Perversen, und so wird die Realität immer verzwickter, und die Wahrheit kaum noch erkennbar sein.
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Die Härte der Realität unterscheidet sich sehr wohl von der scheinbaren Ungefährlichkeit der Virtualität, doch wie schnell findet sie sich in ihr wieder.
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Es gibt nur eine Realität, und die befindet sich in der Gegenwart, doch jede neue baut auf die alte auf, und so trägt die Realität als Vorgeschichte alle vergangenen Realitäten in sich.
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Was Menschen am stärksten verbindet, ist so einfach, dass es nicht ausgesprochen wird. Wir haben verlernt darauf aufzupassen, meinen es sei weg, doch es ist immer allgegenwärtig, so wie jede Realität eine Vorgeschichte hat.
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Für unsere Sinne ist der Mensch ein körperlich zu seiner Umwelt abgegrenztes Wesen, doch die Realität ist anders, und so sind seine bewußten Handlungen auch nur das Ergebnis von allem.
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Die von unserem Gehirn wahrgenommene sogenannte Realität ist eine gigantische Illusion. Erst wenn wir das erkennen, können wir der wahren Realität näher kommen. Aber sind wir dafür überhaupt geschaffen, wollen wir das wirklich, wo diese Illusion doch so wunderschön ist.
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Es gibt zwei Möglichkeiten: Die Welt ist wunderschön, oder absolut hässlich. Da wir die Realität ohnehin nicht erkennen können, entscheide ich mich für ersteres.
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Der Mensch hat sich eine Umwelt voller Träume geschaffen, damit er ständig etwas zum Jagen hat. Dieses Jagen soll den Sinn des Lebens ersetzen, damit er nur nicht zum Nachdenken kommt, denn das Leben in der Realität hält alles bereit, was Sinn und Glück ausmachen.
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Es ist nicht gesund, ein Tier zu sehr zu füttern. Denn es wird nehmen, solange es schmeckt, bis es unbeweglich wird.
So ist es auch mit Wünschen. Es ist nicht gesund, sie mit zu großer Hoffnung zu füttern, denn sie werden wachsen, solange es gut tut. Sie werden unbeweglich, erwarten immer mehr und werden zu sperrig für die Realität.
Du glaubst, du kannst deinen Wunsch auf Diät setzen?
Tiere platzen nicht. Das unterscheidet sie von Wünschen.
Kimberly B. KolbeNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist nicht zu fassen, wenn Politiker die Verfassung verlassen, unsinnige Gesetze verfassen, sich von Ideologien leiten lassen, die Realität nicht mehr erfassen und uns fassungslos werden lassen.