Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Wer in das Brausebad eines glückseligen Augenblicks nicht gedankenlos nackt gehen kann, bleibt in Wahrheit gefüllos verhüllt im Mantel seiner ihn beherrschenden Gedanken
Wer seiner Zeit voraus ist, hat es nicht leicht, Anerkennung für seine Erfindungen, Ideen, Visionen, Gedanken und Träume zu finden.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Wer sich ständig im Unrat suhlt, kann nicht sauber bleiben. Aber es liegt am Material, um herauszufinden, ob du dem Einfluss deiner Umwelt standhalten kannst. Leg ein weißes Stück Papier in die Kloake. Es verfärbt sich, saugt sich voll und verrottet. Rolle einen Stein hindurch. Er ist zwar besudelt, doch lässt er sich unter Wasser sauber spülen und bleibt völlig unangegriffen.
Wer verblendet und grausam ist, kann noch verfolgen; wer aufgeklärt und menschlich ist, muss tolerant sein
Friedrich der GroßeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. August 1786) Zur Autorenbiographie
Wenn die Arbeit mal zu Ende, still ruhen meine Hände, doch still sitzen, welch ein Graus, schon schau ich nach Arbeit aus.
Arbeit ist des Lebens Zierde, Arbeit ist der Mühe wert, such dir Arbeit mit Begierde, so ist dein Leben lebenswert.
Doch, solang ich hier noch wandere, eines frühen Tages muss ich gehen, was ich geschaffen hab, für mich und andere, bleibt mit mir verbunden und bestehen.
Wie schwer es sein muss, hier einen Weg zu finden, kommt vielleicht am deutlichsten in der gängigen Redensart zum Ausdruck, das Vergangene sei noch unbewältigt, man müsse erst einmal daran gehen, die Vergangenheit zu bewältigen. Dies kann man wahrscheinlich mit keiner Vergangenheit, sicher aber nicht mit dieser. Das höchste, was man erreichen kann, ist zu wissen und auszuhalten, dass es so und nicht anders gewesen ist, und dann zu sehen und abzuwarten, was sich daraus ergibt.