Übel dran sind diejenigen, die ihre Zeit damit vergeuden, die Entwicklung anhalten zu wollen Denn sie können nur die Bitternis des Versagens erleben, niemals die Freude am Gelingen
Niederlagen machen dich stärker. Du nutzt sie als Sprungbrett. Schließe die Tür zur Vergangenheit. Versuche nicht deine Fehler zu vergessen, aber halte sie dir nicht dauernd vor. Lasse sie nichts von deiner Energie, deiner Zeit oder deines täglichen Lebens in Beschlag nehmen.
Mutterliebe Ach wir raffen alle Zeit, wäre doch Mutterliebe weit und breit, sie nimmt die Sogen im Arm ganz fest, und wärmt so friedlich das heimische Nest, lässt unsere Wurzeln uns nie vergessen, was wir im Leben je besessen.
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Das sterbende Mädchen In blühendem Alter so wunderschön, ach Gott welkt ihre Anmut hin. Ihr Körper tut so mächtig zehren, keine kraft um sich zu wehren. Im Verborgenen liegt ihr Blick, schaut weit in diese Welt zurück. Blass und fragend ihre Augen, keine Antwort scheint zu taugen. Engelsgleich doch ohne Klage, liegt die eine große Frage. Keine Antwort hat die Zeit, spricht die Schönheit schon vom Leid, und ihr Lächeln dringt nach außen, schafft ein Bild der Harmonie, und sie lacht zu mir herüber, diese Frau vergess ich nie.
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Jeder hat etwas zu labern. Niemand macht etwas. Keiner hat Verantwortung. Dabei haben alle ein Ziel ! Doch jeder profiliert sich nur selbst. Mit diesen Maximen stehen der Demokratie schwere Zeiten bevor.
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Wir leben im medialen Zeitalter der möglichen perfekten Inszenierung. Die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, zwischen Wahrheit und Lüge sind längst verschwommen.
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Das mediale Zeitalter ist faszinierend und bringt ungeahnte Möglichkeiten, aber es wirft auch nach und nach unsere alte Lebensweise über Bord, ob wir es wollen oder nicht.
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Der Zauber alter Zeiten ist vergangen, er weht noch leise durch die Lande, wo keiner mehr dem Anderen traut, ach was für eine Schande, berechnet wird die ganze Welt, Gewinn soll sie erbringen, weg ist der alte Zauber, er wird nie mehr erklingen.
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Unser heutiges System zu wirtschaften und zu verteilen, und politisch zu handeln, ist bei Strafe des Niedergangs grundsätzlich von der Zeit überholt worden.
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Die immer tolleren Möglichkeiten unserer Zeit haben Segen und Fluch zugleich, denn sie verführen uns zu Rastlosigkeit und Zeitnot, und so treibt uns neben der Gier auch ständig die Angst an, etwas zu verpassen, denn die Struktur unseres definierten Wohlstandes ist nicht mehr geschlossen, weder nach unten noch nach oben.
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Leiharbeit, ob direkt oder indirekt, kann niemals völlig unterbunden werden, doch sie staatlich flächendeckend zu legitimieren, damit hat man die überwunden geglaubte Sklaverei nur an unsere moderne Zeit angepasst.
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In der Natur ist der Mensch erwacht, gewachsen hat sie ihn groß gemacht, der ruhige Wald und das Großstadtreich, kein Wunder bei diesem Vergleich, das der Mensch kränker wird und entzweit, die Auslesekriterien der Gier dominieren die Zeit.
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Die ständige Fusionierung soll Effektivität und Ersparnis bringen, doch es tut auch ein Virus lautlos erklingen, er besingt die egoistische Verantwortungslosigkeit, Anonymität als Nahrung in dieser Zeit.
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Ein Mensch den Anderen ins Verbrechen treibt, weil er so kalt und egoistisch bleibt. Die Zeit verstreicht er sieht ihn wieder, vor eigener Schuld er kniet nun nieder. Das Ego stark er nichts bereut, er nicht vor neuen Taten scheut. Er spielt sich auf und mischt sich ein, ganz andere verlieren dabei Arm und Bein. Fein raus erneut flieht er der Not, der Andere aber ist nun tot.
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