Viele Gebiete sind Realitätsuntauglich, um die Realitätstauglichkeit zu beleuchten. Von der Realität soll uns das nicht entrücken. Wenn in dieser Beziehung gerade die Realität wie ein Tisch mit abgerundeten Kanten ist.
Man sagt leicht, ein Kind mit viel Phantasie ist ferner der Wirklichkeit. Doch kann es was es sieht noch nicht so gut umreißen. Das Gegenteil ist der Fall: Es verarbeitet über die Phantasie die Realität.
In der Nacht tritt die Realität des Schlafes zutage. Wachsein und Schlafen laufen nebeneinander. Ein nur wacher Geist würde wie im Fieber die körperliche Meterie verbrennen.
Die Welt ist nicht mehr Realität, sondern im Grunde nur schwebende Potenzialität, nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die Potenz, also das Vermögen, Realität, das greifbar Seiende, zu schaffen.
Positives Denken klammert das Negative einer dualen Welt aus, beschreibt enge Bandbreite, Einäugigkeit, Flucht vor der Realität. Kreatives und analytisches Denken vermag mehr.
Die Geschichten, die wir erleben, sind der Stoff aus dem die Träume sind. Märchen werden nicht wahr. Die Realität ist viel stürmischer, viel undurchsichtiger, viel beängstigender. Die Realität ist viel interessanter als „... und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende"
Schon aus wirtschaftlichen Gründen gibt es keine Alternative zu der uns bekannten Demokratie. Stellen wir uns das Heer an realitätsfremden, unerfahrenen, beruflich traumatisierten, kooperationsunfähigen Politikern vor. Einige könnten in Fight-Clubs, andere zeitweise in einer Reality Show 1 Euro Jobs bekommen,