Hinterlasse deine Fußspuren am Sandstrand, schaue auf die Wellen der Nordsee, berühre Steine und Muscheln, spüre den Wind in deiner Nase, dann hast du Meer gesehen.
Henne Strand Dänemark 2017
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch ist so verschwindend klein, im Vergleich zum Ganzen, und doch kann er es zerstören, denn das Gleichgewicht der Elemente kümmert ihn nicht, er lebt ohne jegliches Maß und stellt seine Bedürfnisse hemmungslos über alles andere.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gäbe es nicht das Herz, das du liebst, wärest du feiner Staub, den derWind davonträgt.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Dem letzten Mensch die heiligen Werte genommen, nichts mehr geachtet, alles verkommen, hoffen auf der Gesetze Gerechtigkeit, doch sie vertrocknen im Windder Zeit, und es ist eine kalte Welt die übrig bleibt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Kraft des Sturms kann die Eiche eine Weile widerstehen, aber am Ende zerbricht sie. Aber der Bambus richtet sich nach dem Unwetter wieder auf, denn er beuht sich den Windböen.
Wie Regen und Schnee, Wasser, das vom Himmel fällt. um als Nebel wieder aufzusteigen und sich in den Wolken zusammenzuballen. Wie der Samen, der in der Erde liegen muss, um einer neuen Blume das Leben zu schenken. Wie ein kostbares Metall, das durch das Feuer gehen muss, damit es geschmiedet werden kann. Wie derWind, der durch das Schilf pfeift, um als gereinigte Luft eingeatmet zu werden. So habe auch ich, der Herr von Kandrakar, durch die Finsternis gehen müssen um im Licht wieder aufzutauchen. Als Krieger geboren und zum Orakel berufen, musste ich wieder zum Kämpfer werden, um den Frieden zurückzuerobern. Ich musste die Vergangeheit neu durchleben, um die Straße der Zukunft betreten zu können Ich musste mich verlieren um mich wiederzufinden.
Aber in dieser kalten und windigen Nacht, in der sich Träume und Gedanken vermischen, wer fühlt sich da wirklich zu Hause? Unser Zuhause tragen wir doch in uns vielleicht braucht man gar keinen Umzugswagen, um es mitzunehmen.
Eine Sünde, die sich nicht abwäscht, Ein Malel, der nicht verschwindet. Wenn ich den Rest meines Lebens dafür büßen müssen will ich es tun, solange nur niemand mehr verletzt wird.
Selbst nachdem der Regen aufgehört hat ist derWind kühl auf Haut und kündigt den Winter an. Aber die Wärme in unseren Herzen beweist, dass dort ein Licht brennt so winzig, dass man es ganz leicht auspusten könnte. Aber es brennt. Das ist der Beweis.