Das Schöne an dem Leben ist, dass es niemals zu spät ist. Eine Entscheidung muss nicht endgültig sein. Sie kann endgültig sein und dich auf Ewigkeiten festhalten - aber das muss nicht sein.
Das Glück begegnet mir, wann es will Ich kann es nicht herbeizerren oder festhalten Es kommt zu mir, ohne sich anzukündigen Wenn es da ist, verschönt es mir den ganzen Tag und vielleicht auch den nächsten Schon die Erinnerung daran macht mich froh Augenblicke des Glücks können mein ganzes Leben verändern
Ich will dich lieben ohne dich festzuhalten, will mir ein Urteil bilden ohne dich zu verurteilen, will dir nahe sein ohne in dich zu dringen, will dich ermutigen ohne dich zu überfordern, will von dir gehen ohne Schuldgefühle, will an dir Kritik üben ohne dich zu verletzen, und will dir helfen ohne dich abhängig zu machen. Wenn ich dasselbe von dir erfahren kann, dann können wir uns wirklich begegnen und einander bereichern
da sein wo andere weglaufen sehen wo andere blind sind hören wo andere taub sind reden wo andere stumm sind bewegen wo andere erstarrt sind fühlen wo andere nichts empfinden öffnen wo andere dicht machen loslassen wo andere festhalten Brücken bauen wo andere Barrieren errichten aushalten wo andere davonrennen anfangen wo andere Schluss machen
Ohne dich bin ich nicht viel: Wie ein Besen ohne Stiel, wie ein Fenster ohne Glas, wie Mallorca ohne Bars, wie ein Vogel ohne Nest, und darum halte ich dich fest.
Siegen ist nicht das Schwerste. Den Sieg festhalten: darin liegt die Schwierigkeit.
Lü BuweiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 236/235 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Berühre mich, aber halt mich nicht fest. Gib mir Geborgenheit, aber sperr mich nicht ein. Rede mit mir, aber verbiete mir nicht den Mund. Sag mir Deine Wünsche, aber zwing mich zu nichts. Mach mich atemlos, aber nimm mir nicht die Luft. Lass mich frei, damit ich Dir frei alles geben kann, was Du nicht festhalten musst.
Gib mir deine Hand. Ich werde sie festhalten und immer für dich da sein, wenn du dich einsam fühlst.
Denk immer daran: Es gibt auch Menschen, die dich aus ganzem Herzen lieben, auch wenn sie im Augenblick nicht bei dir sind. Mit ihrem Herzen sind sie immer bei dir – auch ich!
Wenn wir einander festhalten, aus Angst der andere könnte gehen, dann sind wir Gefangene. Wenn wir einander gehen lassen, damit wir zurück kommen können, dann sind wir Liebende.
Dir sei Gott ein Haus, und du sei ein Haus Gottes! Bleib in Gott, und Gott möge in dir bleiben! Gott bleibt in dir, um dich festzuhalten, du bleibst in Gott, um nicht zu fallen.
Streckst du manchmal deine Arme aus und drehst dich im Kreis, so schnell, wie es nur geht? Weißt du, die Liebe ist ganz genauso: sie bringt dein Herz zum Rasen und stellt die Welt auf den Kopf – total. Aber du musst schön vorsichtig sein – du musst deinen Blick an etwas festhalten, das still steht. Denn sonst verlierst du das Gleichgewicht. Du siehst nicht, was mit den Menschen um dich herum geschieht. Und du erkennst nicht, dass du bald hinfällst.
Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen, die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde werden, deren Stimme nur sagt: Es ist genug. Das Leben war schön.
Wir gehen durch die Welt mit einem Hass und einer Ablehnung für gewisse Wesenszüge, die wir bei anderen erkennen, bisweilen sogar bei uns selbst feststellen, und die wir für verachtenswert halten. Erst mit der Zeit werden wir gewahr, dass es kaum möglich ist, auf all diese Dinge zu verzichten, die wir in manchen Momenten ablehnen.
Erstens: Erkennen, dass es ein Problem gibt Zweitens: Analyse des Problems Drittens: Ziele neu festlegen Viertens: Lösungen und Strategien festlegen Fünftens: durchhalten, Rückschläge verarbeiten, Strategien überprüfen und festigen.