Bist du einmal gar zu traurig, weil das Leben ach so schaurig, dann bedenk, dass deine Sorgen spätestens schon übermorgen halb so schlimm wie heute scheinen und kein Anlass mehr zu weinen
Wenn du ein blöder Ochse bist, und dich von einen Gebäude stürzen willst, weil du von einem Mädchen verlassen wurdest, dann erinnere dich, du Ochs', dass du Hörner hast, keine Flügel
Verfress'ne Zeit! Schleif Löwenkrallen zahm, Die Erde lass verschlingen ihre Brut, Zieh' scharfe Zähne aus des Tigers Schlund, den Phönix brenn' in seinem eig'nen Blut
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Lass deinen Geist wachsen Lass ihn wild wachsen wie es in seiner Natur liegt Lass deinen Geist wachsen dessen Zweige seien zukünftig dir als schattig Platz und Ruhm gereicht.
Das Leben is'n Buch, ich trag’ es mit mir mit. Und blätter’ ich zurück, erblasst dann jene Schrift. Man wird geboren auf Seite eins, den Rest schreibt dann die Zeit. Und zeigt, dass das Leben einem Actionstreifen gleicht.
Als ich auf die Welt gekommen bin, haben alle um mich herum gelächelt und ich habe geweint. Als ich die Welt verlassen habe, weinten alle um mich herum und ich habe gelächelt.