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Überordnen, einordnen und unterordnen sind gesellschaftlich akzeptabel. Unterwerfung, durch wen auch immer, ist weder Akzeptabel noch Tolerierbar und schon gar nicht erstrebenswert.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir verlieren uns in endlosen Diskussionen, und hören nicht das Keuchen unserer Demokratie. Die Sorgen und Ängste unseres Volkes verhallen, und tauchen im Echo rechter Strömungen wider auf. Unser Leben wird immer stressiger und komplizierter, obwohl wir angeblich immer besser werden. Wir schaffen es einfach nicht, den gesamtwirtschaftlichen Ertrag gesamtgesellschaftlich politisch sozial zu verteilen, weil wir es immernoch für eine marktwirtschaftlich rein ökonomische Frage halten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Rückkehr aus den Ferien ist immer ein trauriger Moment und alles ist noch viel trauriger, wenn auf dem Heimweg nicht das Licht der schönsten Erinnerungen leuchtet. Dann kommt das Dunkel und die Gedanken fliegen davon.
Du kannst den Leuten nicht unterstellen, dass sie dir ihr Leben lang nachtrauern. Selbst wenn die Wunde nicht verheilt. Ihr sind sicher noch viel schlimmere, aber auch viele schöne Dinge widerfahren. Sie hat ihr Lächeln wiedergefunden. Und ist jeden Tag neu angefangen. So ist das bei einem tollen Menschen.
Ja, es ist viel passiert. Viele Dinge haben ein Einde gefunden. Und viele Dinge tun immernoch genau so weh. Solche Dinge verschwinden nicht einfach wie durch Zauberhand. Womöglich tragen wir alle tief in unserem Herzen noch verstecktes Leid mit uns.
Stell dir vor, du stehst knietief in einem riesigen Berg schmutziger Wäsche soweit das Auge reicht. Es kommt noch schlimmer. Du hast keine Waschmaschiene und musst jedes Teil von Hand waschen. Du weißt gar nicht, wo du anfangen sollst. Du fragst dich, ob du je damit fertig wirst, ob du sie sauber bekommst. Ob du mit dem Ergebnis zufrieden sein kannst. Je mehr du darüber nachdenkst desto man zweifelst du an dir selbst. Doch die Zeit tickt unerbittlich weiter. Was tust du also? Als erstes nimmst du dir die Wäsche vor deinen Füßen vor. Der nächste Schritt ist auch wichtig. Aber wenn du nur daran denkst vergisst du die Wäsche zu deinen Füßen und verhedderst dich darin. Was "Jetzt" ist, was du "heute" tun kannst, ist auch wichtig. Wenn du dir eines nach dem anderen vornimmst geht alles viel leichter von der Hand und ehe du dich versiehst, wird die Sonne scheinen. Und wenn du doch einmal Angst bekommst, mach einfach eine Pause. Lies ein Buch, sieh fern oder iss Nudeln mit deinen Freunden.
Wenn du Sorgen hast oder dir was schwer auf dem Herzen liegt, dann erzähl es mir ruhig. Bei bösen Träumen hilft das doch auch. Vielleicht gehen die Sorgen ja auch fort. Aber vielleicht mach ich auch alles nur noch schlimmer.
Der mittelmäßige Roman ist immernoch besser, als die mittelmäßigen Leser, ja der schlechteste partizipiert etwas von der Vortrefflichkeit des ganzen Genres
Wenn es beim Fußball weder Fehlentscheidungen des Schiedsrichters noch außergewöhnliche Ereignisse (höhere Gewalt) gibt, hat die Mannschaft, die mehr Tore erzielt hat, immer verdient gewonnen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich misstraue Bildern, weil es immernoch ein Bild hinter dem Bild gibt. Aber was jenseits eines Bildes ist kann man nicht wissen, und das ist unheimlich.
Man kann nichts "wegwerfen". Alles Weggeworfene ist immernoch irgendwo und nimmt Einfluss auf die Welt. Als Wegwerfer bin ich Teilnehmer am Problem "Welt".