Menschen können nicht ohne Träume leben. Trotzdem können sie auch nicht nur von Träume leben. Man muss letzten Endes aus seinen Träumen aufwachen, weil Träume aus denen man nicht erwacht, irgendwann einmal zu Traurigkeit werden.
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Du warst einst mein rettendes Schiff, meine wärmende Sonne. Das Schiff versank leise im Meer, wie die Sonne am Horizont. Alles was bleibt ist das einsame Meer.
You fall in order to get back up. You get up to face the next challenge. You face the next challenge to become stronger. You become stronger to become independent. You become independent to overthrow. You overthrow to conquer life. You conquer life to become the one that stands above. You become the one that stands above to only be ready to bring up those who conquer life.
Ach wie schön ist diese Welt, wenn der Regen durch die Abendsonne fällt, das Spiel des Lichts ist wie ein Traum, die Drossel singt man hört es kaum, ein Regenbogen spannt den Lauf, die Farben gehen ineinander auf, welch Harmonie am Tagesende, falte meine müden Hände, auf die morschen Knie ich sinke hin, weiß wer ich gewesen bin, und so zieh ich in den roten Schein, wo ich immer werde sein.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich bin mir selbst ein unbekanntes Land, und jedes Jahr entdeck ich neue Stege. Bald wandr' ich hin durch meilenweiten Sand und bald durch blütenquellende Gehege. So oft mein Ziel im Dunkel mir entschwand, verriet ein neuer Stern mir neue Wege.
Die Arbeit des Erziehers gleicht der eines Gärtners, der verschiedene Pflanzen pflegt. Eine Pflanze liebt den strahlenden Sonnenschein, die andere den kühlen Schatten; die eine liebt das Bachufer, die andere die dürre Bergspitze. Die eine gedeiht am besten auf sandigem Boden, die andere im fetten Lehm. Jede muss die ihrer Art angemessene Pflege haben, anderenfalls bleibt ihre Vollendung unbefriedigend.
Nicht das Schlechte dieser Welt, ist es was uns auf die Füße fällt. Das scheinbar Gute ohne die Gefahr, am Ende werden wir sie erst gewahr. Doch wie mancher Stein der rollt, hat es keiner dann gewollt. So ist das Gute am Vergehn, und das Schlechte bleibt bestehn.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Menschen sind wie Flüsse... Das Wasser ist in jedem dasselbe und in allen gleich, aber jeder Fluß ist hier eng, dort reißender, hier langsamer, dort breiter, nun kalt, nun klar, nun trübe, nun warm. Das gleiche gilt für den Menschen – jeder Mensch trägt die Keime jeder menschlichen Eigenschaft in sich und zuweilen offenbart sich die eine, zuweilen die andere, und der Mensch wird häufig sich selbst unähnlich, während er doch derselbe bleibt.
Wenn es tatsächlich so ist, dass wir von Außerirdischen beobachtet werden, so müssten wir doch längst zumindest ihr immer lauter werdendes Kichern irgendwie empfangen können...?