Es ist allen Menschen bekannt, das liebe Geld wird Währung genannt. Wichtig ist immer und überall Geld, doch es ist nicht gleich auf der Welt. Wir können keine einheitliche Währung genießen und greifen zurück auf die Devisen.
Jedes Volk hat eine innere geistige Macht, die es zu einem Individuum macht. Der Volksgeist von der Volksseele beflügelt, benimmt sich oft sehr ungezügelt. Wenn wir den Volksgeist in uns spüren, dürfen wir uns darin nicht verlieren. Sollte er in eine Richtung streben, können wir mit Anderen schlecht zusammenleben.
Alter Falter Wenn der Mensch den Mutterleib verlässt, hat er sich das Licht der Welt erpresst. Er hat jetzt zwar das Leben gewonnen, doch es ist von Seidenfäden umsponnen. In diesem Kokon aus Fürsorge und Liebe, er gerne noch etwas länger bliebe. Man ist wie in der Natur, eine schöne Larve in einer Puppe nur. Es gilt sich zu entpuppen und entfalten und eine Metamorphose zu gestalten. Der Mensch sitzt in dieser Phase in einer undurchdringlichen Blase. Man ist noch Kind und nicht erwachsen und die Flügel müssen noch wachsen. Will man das raupenhafte Dasein verlassen. werden die Farben der Kindheit verblassen. man wird zum bunten flatterhaften Falter, erreicht der Mensch das jugendliche Alter. Der entwickelt sich dann vor allen Dingen zu einem Wesen mit starken Schwingen. Wenn der Mensch dann ausgereift, und das Alter nach ihm greift, bleibt zwar sein Geist noch wach, doch seine Flügel werden schwach. So ist man im Alter ein faltiger Falter, doch immer noch eigener Lebensgestalter.
Mütter sind keine Übermenschen, auch wenn ihre Kinder das oft wünschen. Auch ihnen werden Fehler passieren und oft können sie die Geduld verlieren. Doch eines verlieren sie nie im Leben, die Liebe, die sie ihren Kindern geben.
Egal wie wir unser Leben gestalten, unsere Menschenwürde wollen wir behalten. Auch wenn der Mensch ist arm und klein, seine Würde wird immer bei ihm sein.
Ein Machtmensch wird es immer probieren, anderen seine Macht zu demonstrieren. Er wird immer kämpfen, die Macht zu halten und muss sich ein anstrengendes Leben gestalten. Er will seine Macht immer mehr ausweiten, doch irgendwann wird sie ihm entgleiten.
In der Vergangenheit und im Jetzt, wurde das Menschenrecht dauernd verletzt. Der Mensch hat ein Recht zur freien Entfaltung und eine unabhängige Lebensgestaltung.
Perfekt muss der Mensch nicht sein, es schleichen sich menschliche Schwächen ein. Kleine Schwächen machen ihn liebenswert und er lebt damit ganz unbeschwert.
Kapitalisten sind alle gleich, sie lieben das Kapital und sind reich. Doch jeder ist frei, kann sich Kapital erwerben oder es einfach ererben. Kommunisten sind auch alle gleich, sie verteilen das Kapital und keiner ist reich. Niemand hat die Freiheit, wie jeder weiß, sich Kapital zu erwerben durch Fleiß. Die Gleichheit hier alle ereilt, die Armut ist gleichmäßig verteilt.