Zeit zum Loslassen Ich halte es fest in meinen Händen, doch die Zeit des Loslassens ist gekommen. Warum fällt mir das Loslassen so schwer, will ich alles unter Kontrolle behalten? Ich brauche Zeit zum Loslassen, doch ich bereite den Boden vor, polstere ihn weich aus, denn was ich loslasse wird fallen, fällt weich und wird sich nicht verletzen. Der Losgelassene rappelt sich auf, ist frei und wagt einen Neuanfang. Ich will nach ihm greifen, eingreifen, doch der Griff will mir nicht gelingen. Mein Eingriff wird als Einmischung verstanden und mein Griff wird im Leeren landen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man soll Gott in dem finden und lieben, was er uns gerade gibt; wenn es Gott gefällt, uns ein überwältigendes irdisches Glück genießen zu lassen, dann soll man nicht frömmer sein als Gott.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
So saget man: Fürstenbriefe soll man zwei- oder dreimal lesen, denn sie sind bedächtig und weislich geschrieben. Viel mehr soll man die Bibel oft lesen, denn darin hat Gott seine Weisheit schreiben lassen!
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Wenn ich die Heilige Schrift in die Hand nehme, dann kann ich sagen: Das ist ein Brief, den Gott mir hat schreiben lassen. Danach soll ich mich richten und danach wird mich Gott richten.
dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will.
Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen.
Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen.
Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.
In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein.
Ich glaube, dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind, und dass es Gott nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten.
Ich glaube, dass Gott kein zeitloses Schicksal ist, sondern dass er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Lieber Herr Gott, was du mir geben wirst, will ich mit fröhlichem Herzen zu Dank annehmen. Ich will mir genügen lassen ebenso an geringem Besitz wie an großem Reichtum.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Kinder sind unser größter Schatz. Alles werden wir einmal in dieser Welt zurücklassen; aber unsere Kinder hoffen wir mit in den Himmel zu nehmen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
In den Propheten sehen wir, wie keiner verlassen ist, der es auf Gottes Verheißungen gewagt hat.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Es ist eine seltsame Tatsache, daß gerade Christen und Theologen ihre Arbeit oft für so wichtig und dringlich halten, daß sie sich darin durch nichts unterbrechen lassen wollen. Sie meinen damit einen Dienst zu tun, und verachten dabei den ›krummen und doch geraden Weg‹ Gottes.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Wir lassen uns nicht immer leiten, von Weisheiten aus längst vergangenen Zeiten. Sie können oft nicht unser Bewusstsein weiten, denn die Sprüche ändern sich, genau wie die Zeiten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Welt hat nur Frieden, wenn sie von niemand gestört wird. Gott aber gibt einen Frieden, der, wenn ihn alles beunruhigt, doch alles ruhig hinnimmt und dabei tief gelassen bleibt.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Die Zeit Die Zeit, sie steht niemals still, auch wenn man dieses manchmal will. Sie schreitet unerbittlich weiter, ob wir nun traurig sind oder heiter. Bei Glück und innerer Gelassenheit, möchten wir sie anhalten die Zeit. Wenn wir unglücklich im Leben stehen, dann soll die Zeit schnell vergehen. Es ist unser großes Streben, die Zeit sinnvoll zu verleben. Es bringt uns im Leben keine Freuden, die Zeit wahllos zu vergeuden. Doch die Zeit kennt kein Erbarmen, sie hält uns fest in ihren Armen. Wir können uns drehen und auch wenden, die Zeit zerrinnt uns unter den Händen. Die Zeit will uns allen zeigen, sie diktiert der Jahre Reigen. Sie läuft, ob wir wollen oder nicht und schreibt uns die Jahre ins Gesicht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt