Wenn du an einem verschneiten Weihnachtsabend einen blauäugigen Engel aus Schnee baust, der nach Osten blickt, Geht ein Wunsch in Erfüllung Wenn du an alles denkst, werden die Götter dich erhören Also halte alles bereit
Ich bin kein Engel, nichts besonderes. Ich mache Fehler, ich bin nicht perfekt und nicht normal. Auch manchmal verrückt. Aber wenigstens bin ich ich selbst.
Ein jeder Augenblick gleicht einem Engel, der einem anderen die Fackel reicht
Paul EberhardtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1923) Zur Autorenbiographie
Ich sagte zu dem Engel, der an der Schwelle des Lebens stand: "Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewissheit entgegen gehen kann."
Er aber antwortete: "Gehe nur in die Dunkelheit und lege deine Hände in die Hand Gottes; das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg"
Wenn der Mensch – wie Augustinus behauptet – zwischen Tier und Engel steht, dann gibt es für den Umgang mit ihm zwei Möglichkeiten: Entweder man zeigt ihm, wie nah er dem Tier ist, oder wie nah er dem Engel sein könnte
L'homme n'est ni ange ni bête, et le malheur veut que qui veut faire l'ange fait la bête.
(Der Mensch ist weder Engel noch Tier, und das Unglück will es, dass, wer einen Engel aus ihm machen will, ein Tier aus ihm macht.)
Blaise PascalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. August 1662) Zur Autorenbiographie
Emil GöttDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. April 1908) Zur Autorenbiographie
Und immer wenn du einen Engel zum Himmel fliegen siehst, und du seinen Glanz, seine Unschuld und seine Liebe bewunderst, musst du wissen, dass er zuvor gefallen war; sein Glanz gebrochen, seine Unschuld besiegt, seine Liebe zerstört. Und trotzdem ist er aufgestanden und hat seinen langen Weg zurück zum Himmel angetreten.
Erst wenn man einsieht, dass kein Mensch völlig schwarz ist wie ein Teufel, und dass auch keiner völlig weiß ist wie ein Engel, sondern dass wir alle gestreift sind wie Zebras – oder grau wie Esel; und erst wenn man aus dieser Einsicht die praktische Folgerung zieht, hat man die Möglichkeit, die Mitmenschen wirklich zu verstehen.
Man kann Engel nicht fangen, denn dann würden sie sterben. Man kann Engel nicht halten, denn dann verrauchen sie. Man kann sie nur lieben, in der Hoffnung, sie lieben einen auch.