Jedem kann man es nicht passend machen. Deshalb gehe deinen eigenen Weg und bewahre dir deine ganz persönliche Identität und Kreativität.
Wenn du immer nur nach dem Willen, mal der Einen, mal der Anderen lebst, kommt das einer Selbstaufgabe gleich.
Selbstaufgabe jedoch bedeutet: Seinen eigenen Gefühlen und Gedanken niemals nachgeben zu dürfen... Und das wiederum bedeutet: Langsam, aber ganz sicher, unglücklich und dadurch krank zu werden.
Sei dir immer sicher... In unserer gemeinsamen Welt hat jeder seinen Platz.
SO AUCH DU.
Deshalb wirst auch du geachtet und geliebt - Gerade wegen deiner eigenen Gedanken und deiner Kreativität.
Jeder Einzelne von uns ist unverwechselbar. Bleib dir treu. Es gibt Menschen, die gerade dich brauchen und lieben, weil du so bist, wie du bist.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unser Leben hält gute und schlechte Erfahrungen für uns bereit.
Gute Erfahrungen sind die Sprungbretter. Sie zeigen uns die Leichtigkeit des Lebens und bringen uns schnell voran.
Schlechte Erfahrungen sind die Stolpersteine. Mühsam müssen wir sie aus dem Weg räumen, fallen dabei oft hin und manchmal sind wir bei dieser Arbeit so erschöpft, dass wir Freunde um Hilfe bitten müssen.
Schlechte Erfahrungen zeigen uns die Schwere des Lebens. Sie bringen uns nur langsam voran.
Wenn wir uns aber entschließen nicht aufzugeben, stärkt das Beseitigen der Steine unseren Körper und die nachfolgenden, harten Phasen werden nicht mehr so schwer zu bewältigen sein.
Schlechte Erfahrungen stärken uns.
Ein Mensch, der immer nur gute Erfahrungen sammelt, wird mit der Zeit immer schwächer und verzweifelt dann irgendwann schon bei den kleinsten Problemen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich hab getanzt, ich hab geweint, ich hab geschrie'n vor Glück Hol' der Teufel meine Seele ich will zu dir zurück, [...] ich hab getanzt als gäbs kein morgen mehr. Und der Himmel hat sich langsam gedreht.
Wenn ein Herz liebt, dann öffnet es seine Türen zur Seele weit. Dann ist es sensibel und zu allem bereit. Doch verlierst Du den Schlüssel und verletzt es mit seelischen Tritten und physischen Verletzungen - wundere Dich nicht, wenn die Türen zufallen. Die Gefühle für Dich langsam aber sicher verhallen!
Nie zu alt fühlen, denn nur langsam haben wir uns ans Alter heran getastet, Schritt für Schritt, diesen Spielraum der Jahre genutzt und hatten bis heute Spaß.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Meine Erschöpfung am Abend grenzte an Panik, so rot, es zerfloss der Glaube an die Wirklichkeit, an die bestimmte Wolke, jene, die mir das Kreuz formulieren sollte und es brach die Langsamkeit herein. Unendlich weit die Gedanken, das Ende der schweren Trommeln sorgten sich um mich und dich, um alle.
Aus dem Gedichtband: " Aus den Händen", 1980
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Da fragte mich doch heute eine Kind: " Können sie das Alphabet rückwärts aufsagen? " Ich schüttelt den Kopf und verneinte. Später habe ich es dann im Kopf ganz langsam aufgesagt. Es ging!!!
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Bei der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit bekomme ich langsam das Gefühl,
dass die Politik dieses Thema immer wieder verschiebt, hinauszögert, hinten anstellt …,
… so dass ich den Verdacht nicht mehr loswerde, dass einfach nur abgewartet wird.
Irgendwann - so denken die Politiker, kommt der Punkt, in der dieses Problem von der Zeit alleine gelöst sein würde: Die Betroffenen sind dann zwar noch immer arbeitslos, aber eben nicht mehr jugendlich !
w.KreinerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Langsam, Schritt für Schritt, die Treppe weiter hinauf. Wahrlich, die Welt bietet nicht solch ein Übermaß von Genüssen, dass man sie in Sprüngen überfliegen dürfte.
Wilhelm RaabeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. November 1910) Zur Autorenbiographie
Schöne Blumen wachsen langsam, nur das Unkraut hat es eilig.
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie