Das menschliche Denken reicht nicht unendlich, irgendwann können wir nurnoch glauben. Genauso wie wir daran glauben, dass jeden Morgen erneut die Sonne aufgeht, wissen können wir es nicht.
Das mit dem Glauben ist eine komische Sache. Glaube kann weder bewiesen noch begründet werden. Eine Frage des Vertrauens. Eher ein Gefühl. Überzeugen ist daher Missionsarbeit. - Auch, wenn es nicht immer so klingt.
Das Schlimme am Lügen ist nicht nur, dass einem irgendwann keiner mehr Glauben schenkt, sondern auch, dass man selber ständig an den Worten der Anderen zweifelt.
Das unbedingte Wesen des Glaubens ist es, heute darauf zu bauen, dass Gott der ist, der er gestern war. Wir haben keine andere Vertrauensbasis als die, dass er uns treu ist und bleibt. Er wird nicht heute so sein und morgen so. Gott ist nicht wetterwendisch.
Das Unvorstellbare entzieht sich unserem Gedächtnis, und das ist auch gut so, aber einmal, glaube ich, muss das Entsetzen uns erreichen sonst gibt es kein weiter
Das was uns zusammen hält Ist nicht nur der Glaube, sondern die Liebe, die Freundschaft und die Familie. Ein unsichtbares Band, was uns immer verbindet und uns Halt gibt. In jeder Zeit und an jedem Ort.
Das Wesen eines Menschen zeigt sich, wenn er nichts mehr zu befürchten hat. An etwas glauben tut er dagegen erst, wenn ihm nichts anderes mehr übrig bleibt. Dazwischen tut er meistens das, was man "Leben" nennt.
Dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne. Und ihr seid in der Liebe eingewurzelt und gegründet.
Dass ich dies auch für mich glauben darf, dass ich es aus Gnade fest und fröhlich glauben kann, dass, der jetzt zur Rechten des Vaters sitzt, Jesus Christus sein Leben für mich gelassen hat, darin liegt das ganze Geheimnis meines Glücks meiner fröhlichen Arbeit.
Dass Jesus Christus am Kreuz für die Sünde verblutet ist, das wissen auch die Teufel und zittern! Dass er aber für meine Sünde verblutet ist, damit beginnt der Glaube.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Dass sich die Erde um die eigene Achse und um die Sonne zu drehen hat, ist manchen Leuten noch viel zu wenig. Sie glauben, dass sich die Erde auch um sie drehen müsse.
Dein erster Stern ist nicht mehr da; vorüber ist die schönste Zeit; dein Vorfrühling ist abgeblüht, dein Frühling ist verwelkt, dein Sommer ist vergangen.
Ein kühler Wind kommt mir entgegen; es fröstelt mich. Ich glaube, es ist Herbst in mir geworden.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Deine Glaubensfrage sieht fast so aus, als sollt ich mich geleiten lassen vom Verstande, dem nützlichen Gemüsezüchter, in einen Blumen- und Wundergarten, wo er nichts von versteht.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Dem bösen Geist ist nicht wohl dabei, wenn man Worte Gottes im rechten Glauben singt oder predigt; er kann nicht bleiben, wo ein Herz geistlich fröhlich ist!
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie