Die christliche Moral hat ihre Vorschriften ganz auf den Menschen beschränkt, die gesamte Tierwelt rechtlos gelassen. Man sehe nur, wie unser christliche Pöbel gegen die Tiere verfährt, sie völlig zwecklos und lachend tötet, oder verstümmelt, oder martert, seine Pferde im Alter bis aufs äußerste anstrengt, um das letzte Mark aus ihren armen Knochen zu arbeiten, bis sie unter seinen Streichen erliegen. Man möchte wahrlich sagen: die Menschen sind die Teufel der Erde und die Tiere ihre geplagten Seelen.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Wir armen Teufel von Männern sind am glücklichsten, wenn wir lieben und geliebt werden. Bitter und traurig muss das Schicksal eines Mannes sein, der liebt, ohne wiedergeliebt zu werden.
Jack LondonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. November 1916)
Ich hab getanzt, ich hab geweint, ich hab geschrie'n vor Glück Hol' der Teufel meine Seele ich will zu dir zurück, [...] ich hab getanzt als gäbs kein morgen mehr. Und der Himmel hat sich langsam gedreht.
Wer mit Menschen spielt, sollte sie nicht unterschätzen, denn wer den Teufel in ihnen weckt, sollte das Feuer beherrschen. Menschen die oft verletzt wurden, sind gefährlich, weil sie wissen, wie man überlebt.
In der Hölle ist der Teufel eine positive Gestalt.
Samuel JohnsonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. Dezember 1784) Zur Autorenbiographie
Ein böses Weib soll man dem Teufel zum Geburtstag schenken.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Von der Wiege bis zur Bahre sind es fünfzig Jahre dann beginnt der Tod. Man vertrottelt und versauert und zum Teufel gehn die Haare auch die Zähne gehen flöten Und statt dass wir mit Entzücken junge Mädchen an uns drücken lesen wir ein Buch von Goethe.